Frauenleben,  Food Diary

Welche Lebensmittel darf ich bei basischer Ernährung essen?

(Bezahlte und nicht bezahlte Werbung enthalten)

Die Basische Ernährung nach 6 Monaten

Ich war neulich einkaufen, das ist noch gar nicht so lange her. Seit Anfang des Jahres versuche ich mich basisch zu ernähren. Doch, leider ist es in Zeiten von Corona sehr schwer, immer, wenn ich einkaufen gehe, fällt mir auf, dass viele Produkte gar nicht mehr verfügbar sind. Ich versuche, Obst und Gemüse zu kaufen. Doch, bedauerlicherweise sind die Produkte in Zeiten von Corona sehr teuer und viele Produkte sind gar nicht verfügbar.

Im Moment ist das bedauerlicherweise der negativste Aspekt.

Zurzeit ist mein Einkaufen sehr eingeschränkt, ich versuche zu kaufen, was da ist. Und ich finde, das gelingt mir auch sehr gut. Ich habe neulich eine Reis-Pfanne gemacht. Natürlich weiß ich, dass Reis kein basisches Lebensmittel ist. Eine Gemüsepfanne aus Kartoffeln wäre natürlich besser gewesen.

Auch nach ca. 6 Monaten fällt mir die Umstellung auf basische Ernährung schwer. Manchmal hat man einfach Hunger auf Nudeln oder Reis. Doch, weder Nudeln noch Reiß gehören zur basischen Ernährung.

Beim Einkaufen ist mir aufgefallen, dass sehr viele Lebensmittel auch teuer geworden sind. Manchmal sind die Preise um das Doppelte so teuer. Sonderangebote gibt es nur in begrenzten Maßen.

Bei meinen Recherchen ist mir aufgefallen, dass basische Ernährung der vegetarischen und veganen Ernährung sehr ähnlich ist.

Bevor ich Einkaufen gehe, erstelle ich natürlich erst mal eine Liste. In dieser Liste geht es darum, welche basischen Lebensmittel ich essen darf und welche nicht. Zum Beispiel ist Gemüse immer basisch.

Dazu zählen:

  • Pellkartoffeln
  • Kürbisse
  • Sellerie
  • Paprikaschoten
  • Blumenkohl
  • Zwiebeln
  • Kohlrabi
  • Sojabohnen
  • Kichererbsen
  • Oliven
  • Gurken
  • Karotten
  • Lauch,
  • Rote Bete
  • schwarzer Rettich
  • Spinat
  • Weißkohl

Unter den sonstigen basischen Lebensmitteln zählen unter anderem:

  • Salat Kresse
  • frische Kräuter
  • Kräutertees
  • Gemüsesuppen
  • Tofu
  • Pilze
  • Buchweizen
  • Hirse

Es gibt insgesamt 8 Ebenen der basischen Ernährung.

 1. Basische Mineralstoffe! Viele Mineralien und Spurenelemente sind in basischen Lebensmitteln enthalten, darunter Zink, Calcium, Kalium, Magnesium und Eisen.

2. Es gibt säurebildende Aminosäuren, die allerdings in geringer Zahl vorkommen. Man nennt sie auch Methionine, Cystein.

3. Wenn wir stark säurebildende basische Lebensmittel zu uns nehmen, entstehen sogenannte saure Aminosäuren.

Dadurch entstehen beim Aufbau Schwefelsäure. Unser Körper kann basenbildend sein und sich selber regulieren. Dafür sorgen die Bitterstoffe, die wir jeden Tag zu uns nehmen.

Sie sorgen in unserem Körper für eine körpereigene Basenbildung.

4.  Bei der Verarbeitung von den zubereiteten Lebensmitteln kommt es zu einer Verstoffwechselung

5. Basischen Lebensmittel hinterlassen keine Verschlackungen, da sie vitalisierende Stoffe wie  Antioxidantien, Vitamine und sekundäre Pflanzenstoffe wie Chlorophyll enthalten. Diese vitalisierenden Stoffe sind dafür zuständig, dass unser Körper entgiften kann, denn sie vitalisieren den Körper. Durch das Entschlacken des Körpers entlasten wir die Organe in unserem Körper. Dieser ist nämlich ganz eigenständig in der Lage überschüssige Säuren und Gifte sowie Schlacken eigenständig aufzulösen.

6. Durch den hohen Gemüsegehalt, den wir jeden Tag essen, erhöht sich auch automatisch der Wassergehalt in unserem Haushalt. Der hohe Flüssigkeitshaushalt sorgt dafür, dass die Schlacken schneller über die Nieren ausgeschieden werden können.

7. Die entzündungshemmenden Wirkstoffe in der basischen Ernährung. Der hohe Vitalstoff und Antioxidantien Gehalt gelten als entzündungshemmend.

8. Stabilisierung der Darmgesundheit. Je gesünder der Darm ist, umso schneller können Schlacken ausgeschieden werden.

Mit lieben Grüßen

Miss Katherine White

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11 Kommentare

  • Peter Jebsen

    @Katherine, vielleicht habe ich den Kontext nicht mitbekommen. Aber warum isst du nicht einfach alles, was dir schmeckt und mit dem sich dein Körper ohne schädliche Konsequenzen wohlfühlt?

    Ich kann mir vorstellen, dass der Stress, der mit dem Aufspüren der richtigen Zutaten verbunden ist (was an deinem Ort schwerer zu sein scheint als bei mir in Hamburg – ich habe alles in der Nähe, was ich mir in den Kopf setze), schädlicher ist als individuelle Bestandteile deiner Ernährung.

  • kritikverloren

    Oh wie cool! Einen Blog über basische Ernährung. Bin dabei. *stöbert rum
    Viele Grüsse aus Züri
    Christian

  • Sven

    Top Beitrag. Passt auch gerade in mein Interessengebiet. Es ist schwierig, die Ernährung komplett zu ändern. Ich habe erstmal angefangen ein Menü am Tag basisch zu essen. Zucker etc. lass ich in der Regel sowieso weg. Es ist ja eigentlich nur eine Gewohnheit die es zu ändern gilt. Liebe Grüße Sven

  • renedastrange450.

    DA BIN ICH NICHT DER RICHTIGE ANSPRECHPARTNER FÃœR SORRY FRAG GRÃœNEN HABECK UND ANNALENA BAERBOCK MAL DIE KENNEN SICH DA BESSER AUS VIEL GLÃœCK KATY WHITE

  • Katja Kubiak

    cool! Ich habe mir, nachdem ich länger krank war, jetzt auch wieder meine Basentabletten zur Hand genommen und werde auch wieder starten. Es ist einfach von Zeit zu Zeit nötig, da erhöhten Fokus drauf zu legen.. Während ich das lese, seh ich drüber den PCO Beitrag von dir. Die Diagnose hatte ich mit 19 schon und dann trotzdem 4 Kinder bekommen 😀 ich hab ein paar gute Mittel gefunden 😀 vielleicht blogg ich die mal. Liebe Grüße

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