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Journal

Warum jagen Menschen der Arbeit hinterher?

(Kann bezahlte und unbezahlte Werbung enthalten)

Wir leben in einer Generation, die nur an Arbeit denkt und dementsprechend handelt. Unser ganzes Wesen dreht sich, um die Existenz, sich ein eigenes Leben aufzubauen.

Doch wie viel ist dieses Leben wert?

Wenn wir immer zu nur Arbeiten, wie viel haben wir dann von unserem Leben?

Die Tage werden immer länger! Die Stunden werden immer länger! Unser Arbeitsleben verlängert sich erheblich. Wir sind immer auf der Suche nach neuer  Arbeit!

Doch können wir dieses Leben wirklich als Existenz bezeichnen? Können wir dieses Leben wirklich als Lebensstil bezeichnen?

Nein! Es ist schon lange kein Lebensstil mehr! Die Arbeit und diese mehr Arbeit dienen nur dem  Zweck eine halbwegs nette Existenz aufzubauen. Diese Existenz erinnert mehr an eine Lebensexistenzberechtigung, die uns so gerade eben   die Erlaubnis gibt zu existieren! 

Denn eines muss uns klar sein. Es gibt einen Unterschied zwischen Leben und existieren. Wir leben schon lange nicht mehr, denn wir existieren nur noch! Unser ganzes Wesen dreht sich nur noch um die Arbeit und unser Arbeitsleben. Der einzige Gedanke, der uns antreibt, ist, dass wir Geld verdienen für die Lebenshaltungskosten, die uns so gerade eben über Wasser halten. Es ist die Lebensexistenzberechtigung. Die Berechtigung, dass wir existieren dürfen.

Doch wo ist die Lebensqualität?

Eine Lebensqualität sieht die Lebensexistenzberechtigung nicht vor. Von einem Leben sprechen wir schon lange nicht mehr! Wir existieren um zu Arbeiten ohne Lebensqualität.

Doch warum ist es so schwer eine Lebensqualität in die Lebensexistenzberechtigung aufzunehmen?

Wir definieren Lebensstil auf viele unterschiedliche Arten. Für jeden Menschen ist Lebensqualität eine andere Definition. Einige lieben die Freizeit, die sie haben und andere lieben es sich teure Kleidung kaufen zu können. Die Definition, was Lebensqualität ist und was Lebensstil ist, liegt im Auge des Betrachters.

Doch sind wir dann selber schuld, dass wir unsere Zeit nur mit Arbeiten verbringen, weil wir einem Lebensstil und einer Lebensqualität hinterherlaufen?

Nein! Das können wir definitiv verneinen. Natürlich sind wir nicht selber schuld daran, wenn die Tage länger werden und wir mehr für unsere Lebensqualität arbeiten müssen. Denn eines muss uns klar sein, wir haben schon lange keine Lebensqualität mehr. Wir arbeiten um zu existieren. Das Geld, das wir verdienen, reicht, niemals aus, dass wir wirklich über eine Lebensqualität, noch von einem Lebensstil, reden können.

Ist das Gehalt entscheidend für die Erhaltung von Lebensqualität und Lebensstil?

Ja! Die Lebenshaltungskosten steigen stetig an. Unser Lebensunterhalt wird uns dabei zum Verhängnis. Wir fallen über unsere eigene Existenz. Alles um uns herum wird teurer. Sobald wir aus dem Haus gehen, können wir das finanziell beziffern. Das einzige, das nicht oder niemals steigt, ist das Gehalt. Ich habe noch nie mitbekommen, dass das Gehalt sich proportional zu den Lebenshaltungskosten gestiegen ist! Ohne dementsprechende Erhöhungen, wird es immer schwieriger die „Lebensexistenzberechtigung“ aufrechtzuerhalten.

Wie steht ihr zu der heutigen Lebensqualität, die viele Deutsche haben?

Mit freundlichen Grüßen

Miss Katherine White

Hey! Mein Name ist Ann-Kathrin und ich blogge unter dem Namen Miss Katherine White.
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Du findest hier Gedanken, Informationen und Geschichten aus verschiedenen Bereichen meines Lebens. Die Stadien meiner Geschichte sind vielleicht auch deine?

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6 Kommentare

  • Sven

    Es geht um Bewusstsein. Wenn einem bewusst wird, dass er in einem Hamsterrad steckt, kann er sich (hoffentlich) umentscheiden. Das beudetet nicht, dass es leicht ist, einfach auszusteigen, aber es ist höchstwahrscheinlich ein Risiko. Aber um was geht es denn im Leben? Geht es nicht darum Herausforderungen zu meistern, Mut zu beweisen, seinem Herzen zu folgen? Oder geht es darum, dass wir eigentlich nur Maschinen sind mit etwas Freizeit? Ich meine nicht, dass wir egoistisch handeln sollen. Wir sind trotz allem Teil einer Gesellschaft, einer Gemeinschaft. Es ist immer ein miteinander, aber wie dieses Auszusehen, dürfen wir selbst entscheiden. Dabei dürfen wir auch noch lernen. Keiner muss von vornherein alles wissen. 🙂

  • Miss Katherine White

    Danke für deinen tollen Kommentar. Ich habe mich sehr gefreut. Natürlich hast du recht. Das Hamsterrad ist schrecklich. Ich habe jetzt in der Coronazeit die Möglichkeit auszusteigen.

  • Jürgen B.

    Hallo,
    was du hier beschreibst, Ann-Kathrin, wird allgemein als „Hamsterrad“ bezeichnet. Da läuft man drin, tagein, tagaus.

    Natürlich ist das nicht wirklich schön. Außer man verdient mehr als der Durchschnitt. Und außer, man hat sehr wenig Kosten. Aber auf wem trifft das schon zu?

    Es gibt im Internet massenweise „Angebote“, wie man aus dem Hamsterrad raus kommt. Im Prinzip funktionieren einige davon auch. Das Geheimnis besteht im „machen“, nicht nur im „wissen wie man es macht“. Man muss es einfach durchziehen, und einiges an Geduld haben. Und auch etwas Glück. Aber „machbar“ ist es. Man kann aussteigen aus dem Hamsterrad, und ohne eine abhängige Anstellung sein Leben bestreiten. Aber ich denke mal, fast 99% der Menschen, oder sogar noch mehr, wollen es nicht wahrhaben. Die sagen sich stumpf; „alles Unsinn, es geht nur mit einer Festanstellung“…

  • alex

    Zunächst mal stecken wir alle in der selben Falle. Wer jene und wie aufgebaut hat, ist eine andere Frage. Ob und wie wir in welchem Maße dieser Falle zu entfliehen wissen oder gar nicht erst darin tappen, daß kann eine gute Aufgabe sein. Sind wir aber mal ehrlich, die meisten hechten doch nur dem neusten Typ hinterher, als sich mal die Frage zu stellen wofür? Und das ist so gewollt und wird von den meisten Seiten her auch so gefördert. Wie schon gesagt, wir sitzen alle im gleichen Boot…

    …vermeintlich 😉

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