Meine Arbeit durch Corona
Journal,  Frauenleben

Meine Arbeit durch Corona!

Mein Leben

Mein Morgen fängt damit an, dass ich zwei Tassen Kaffee trinke. Dann überlege ich mir, was ich machen kann! Was soll ich heute tun? Ich koche sehr viel. Verbringe sehr viel Zeit am Computer. Ich lese andere Blogs. Ich kommentiere auf anderen Blogs. Die meiste Zeit verbringe ich aber entspannt auf meiner Couch.

Meine Arbeit

Ich arbeite in der Gastronomie. Das bedeutet, dass ich schon seit mehr als 8 Wochen zu Hause bin. Am Anfang habe ich mich noch über den Urlaub gefreut. Ich habe eine lange „To Do“ Liste. Ich habe angefangen, diese auch abzuarbeiten. Dass ich d derzeit nicht arbeite, gibt es auch nichts zu erzählen. Alle meine Kollegen sind zu Hause bei Ihren Familien. Die Welt steht still.

Mein Online-Shop

Ich habe meinen Online-Shop erst im Januar neu gestaltet. Neues Design, neuer Webhoster und einen neuen Lieferanten. Da meine Kunden immer alles billig haben wollen, habe ich jetzt einen Lieferanten aus China. Doch dann kam Covid-19. Niemand will Ware aus China kaufen. Das bedeutet, dass ich mit meinem neuen Lieferanten noch keinen Umsatz gemacht habe. Wieder war das Geld falsch investiert. Doch konnte man nicht mit dem Virus rechnen. Das ist ein Geschehnis, mit dem niemand rechnen konnte. Jetzt muss ich mir wieder einen neuen Plan einfallen lassen. Also verbringe ich die Heimquarantäne mit Google. Ich Google nach neuen Möglichkeiten.

Mein Blog

Durch den neuen Alltag hat man eigentlich viel Zeit neue Artikel zu schreiben. Man könnte sagen: täglich! Doch dem ist nicht so. Die Heimquarantäne macht einen träge. Ich verbringe meine Zeit mit Faulenzen. Es ist schwer, einen geregelten Alltag hinzubekommen. Doch ich versuche es. Ich schreibe. Ich veröffentliche. Ich installiere. Ich habe Bezahlsysteme eingeführt. Außerdem lese ich regelmäßig neue Blogs und hinterlasse einen Kommentar. Das ist wichtig, damit neue Backlinks gemacht worden. Immer unter dem Motto: „Gesehen und gesehen werden!“

In allem ist zu sagen: „Es gibt genug Arbeit“. Ich habe genug Listen, die ich abarbeiten kann.

So, das war ein kleiner Einblick in mein Corona Leben.

Wie ist das bei euch?

Liebe Grüße

Miss Katherine White

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21 Kommentare

  • lichteruh

    Ja, interessant, das mit dem Faulenzen kann sehr produktiv sein, wenn man verordnetes Nichtstun kreativ ausbeutet. Für Künstler, die auf kein Live-Publikum angewiesen sind, hat sich am Lebensstil nicht viel verändert. Kreativität blüht im Verborgenen, wie ehedem …
    Corona hat sehr viel beigetragen, den Rentnerstatus gefühlt vorwegzunehmen. Nun wissen wir, wie es ist, Zeit zu haben, und stellen fest, dass wir in Zeiten, als wir wenig Zeiten hatten, mehr Aufgaben erledigten als an Tagen, wo wir Zeit haben. Zeit ist ein kostbares Gut.

  • Romy Matthias

    Ich bin im Dauerstress, arbeite in der Dialyse und dann noch die Schulsachen für die Kids. Hoffe, dass bald wieder der Alltag einzieht. LG Romy

  • Miriam

    Das mit der Trägheit kenne ich nur zu gut. Ich bin aufgrund von Corona früher von einem Auslandseinsatz wiedergekommen und hatte deutlich mehr Zeit daheim – Ich hatte so viele Ideen, kam aber zu nichts, weil ich lieber auf dem Sofa rumlag. Ich arbeite nur Teilzeit, weil ich hauptberuflich wieder studiere, aber dazu kann ich mich im Moment auch nicht aufraffen. Kann also gut nachvollziehen, was du schreibst.

  • Cindy Haase

    Corona hat wirklich viel verändert. Ich merke auch das ich träger werde, denke es hat mit der Zeit zu tun. Man hat so den Gedanken, kann man morgen auch noch erledigen. Aber ich habe dennoch einen normalen Alltag, nur arbeite ich jetzt von daheim. Kopf hoch und LG, Cindy

  • storfine

    Ich wusste tatsächlich gar nicht, dass Du zwei Online-Shops hast. Jetzt schon. Da werde ich mich gleich mal umschauen. Vor allem das Thema Einrichtung interessiert mich sehr. Und schön langsam geht es ja mit der Gastronomie wieder los. Ich hoffe, dass auch Du bald zur Normalität zurückkannst und alles seinen gewohnten Gang nimmt.
    Viele liebe Grüße an Dich
    Sandra

  • suechtignach

    Corona verändert einfach alles – gerade den Gastronomiebereich hats wirklich hart getroffen, ich bin schon gespannt, wie es da weitergehen wird 🙁

    Alles Liebe, Katii

  • Der Staatsschreiber

    Prickelnd, spannend und aus der Sicht, der Perspektive der kultivierten Dame die Welt detektivisch zu erfahren ist ein Lichtblick in diesen Zeiten…. Ich freue mich auf weitere Einblicke dieser Art!

  • Joramopoet

    Ich habe in den letzten Wochen bemerkt, dass sehr viele Menschen auch mit Kindern in Wäldern, an Flüssen entlang spazieren gehen oder Fahrrad fahren. Die sind sehr entspannt und gut gelaunt. Beim lesen ihres Artikels hatte ich die spontane Idee, sie auf die App “ komoot “ aufmerksam zu machen, mit der man sich nicht mehr verlaufen kann! Alle Wege sing super zu sehen. Ich wandere zum Beispiel 3 Stunden lang durch schöne Wege in eine Nachbarstadt und fahre dann per Zug zurück. Unterwegs komme ich mega entspannt runter und es sprudelt im Kopf! Auch der Frühling jetzt mit jungem Grün und herrlicher Luft ist perfekt. Die Menschen unterwegs sind chllig – also kurz gesagt – das was mich erdet ist 3 bis 4 Stunden in der Natur sein.
    Ich wünsche alles Gute!

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