1000 Fragen an mich selbst Challenge 1
Journal

1000 Fragen an dich selbst (Teil 2)

(Kann bezahlte und unbezahlte Werbung enthalten)

In den nächsten Wochen werde ich mich sehr mit mir selber beschäftigen. Daher nehme ich an der Challenge „1000 Fragen an dich selbst“ teil.

Interview mit mir selbst

#6 Woraus besteht dein Frühstück?

Leider muss ich gestehen, dass ich nicht Frühstücke. Ich gehe immer ohne alles zur Arbeit. Wenn ich aber mal zu Hause bin, dann besteht mein Frühstück aus 2 Tassen Kaffee. Manchmal besteht mein Frühstück auch aus einem Schokoriegel. Es gibt ja diese Tage, da hat man mal einen süßen Zahn. Ich habe diesen öfter. Na ja! Es gibt schlimmeres.

#7 Wem hast du zuletzt einen Kuss gegeben?

Das ist eine gute Frage! Das darf ich an dieser Stelle gar nicht sagen. Denn dann müsste ich zugeben, dass ich eine heimliche Affäre habe. Sagen wir mal so, wenn ich eine Affäre gehabt hätte, dann wäre es dieser eine Mann. Das sagt doch wohl schon alles.

#8  In welchem Punkt gleichst du deiner Mutter?

Eine schreckliche Frage! Möchte man seiner Mutter ähnlich sein? Das ist doch eine interessante Frage. Natürlich möchte ich Ihr nicht ähnlich sein, aber die Wahrheit ist, dass ich Ihr schon ähnlich bin. Ich bin stur! Ich habe immer das letzte Wort! Außerdem bin ich sehr Organisiert und kann gut mit Geld umgehen. Ich denke, es gibt immer gute und auch schlechte Eigenschaften.

#9 Was machst du morgens als Erstes?

Kommt darauf an! Nicht jeder Morgen ist gleich. Wenn ich Frühdienst habe, liege ich eine Stunde wach im Bett und denke mir „Bitte nicht aufstehen“ und stelle meinen Wecker auf eine spätere Weckfunktion. Wenn ich Spätdienst habe, dann stehe ich spät auf und mache mir zwei Kaffee. Anschließend fahre ich zur Arbeit. Wenn ich allerdings freihabe, dann stehe ich auch spät auf und mache mir ebenfalls zwei Kaffee. Allerdings schaue ich nebenbei Fernsehen und nebenbei surfe ich im Web. Da kann man sehen, dass nicht jeder Tag gleich ist. Das muss er aber auch nicht.

#10 Kannst du gut vorlesen?

Ich habe noch nicht so oft vorgelesen. An diesem Teil habe ich mich in der Schule immer gedrückt. Allerdings kann ich lesen und lese zu Hause auch sehr gerne Bücher. Ich würde an dieser Stelle einfach mal „Ja“ sagen.

#11 Bis zu welchem Alter hast du an den Weihnachtsmann geglaubt?

Das ist eine sehr traurige Geschichte. Ich habe sehr früh aufgehört daran zu glauben. Das war mein erstes Kindheitstrauma. Ich kam in den Kindergarten und ich erinnere mich noch sehr gut daran. Es war das erste Jahr. Wir haben in einem Stuhlkreis gesessen und die Kindergärtnerin hatte einen Knochen in der Hand. Sie erzählte und, dass der Knochen zum Weihnachtsmann gehört. Sie erzählte, dass der Weihnachtsmann vor sehr vielen Jahren gestorben ist und sie einen kleinen Teil des Knochens hat. Sie erzählte uns, dass dieser Mann ein sehr guter und herzlicher Mann war, der sehr vielen geholfen hat. Allerdings war er nicht der Weihnachtsmann, denn das sind nur überlieferte Geschichten. Weihnachtsmänner gibt es in jeder Geschichte zu tausend. Sie haben immer andere Namen und andere Hautfarben.

Diese Geschichte hat mich sehr Traumatisiert und ich wünschte mir heute, ich hätte diese Geschichte niemals gehört oder wäre niemals in diesen Kindergarten gegangen. Wenn ich einen Wunsch freihätte, dann würde ich mir wünschen, diese Geschichte niemals gehört zu haben.

Es war grauenvoll! Weihnachten war nie wieder dasselbe. Ich bin der Meinung, dass Kindergärtnerinnen nicht das Recht haben, darüber zu entscheiden, ob Sie den Kindern die Realität erzählen. Diese kommt schon früh genug.

Mit freundlichen Grüßen

Miss Katherine White

Hey! Mein Name ist Ann-Kathrin und ich blogge unter dem Namen Miss Katherine White
Hey! Mein Name ist Ann-Kathrin und ich blogge unter dem Namen Miss Katherine White

Du findest hier Gedanken, Informationen und Geschichten aus verschiedenen Bereichen meines Lebens. Die Stadien meiner Geschichte, sind vielleicht auch deine?

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2 Kommentare

  • Rina

    Das ist aber wirklich gemein. Ich finde auch, dass eine „Fremde“ nicht das Recht hat, einem Kind die Illusion zu nehmen. Wir werden schnell genug in die Realität geschupst. Lasst den Kindern ihren Glauben so lange es geht.
    Ich kann mich gar nicht erinnern, wann und wie ich es gelernt haben, dass es den Weihnachtsmann nicht gibt.

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