Warum ist es so wichtig mit der Vergangenheit abzuschließen?
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Das ist eine sehr gute Frage. Das habe ich mich auch schon so oft gefragt. Leider habe ich viele Jahre glaubt, es sei normal immer wieder in der Vergangenheit zu hängen. Ich war tatsächlich im Glauben, dass es ein Teil von mir ist und ich damit leben muss. Da es ja meine Vergangenheit ist und ich nicht dachte, ich könnte sie einfach so ausradieren. Vielmehr habe ich geglaubt, dass ich alles akzeptieren muss. Mir war nicht klar, dass ich darauf meine Zukunft aufbaue. Ich habe sehr viele Jahre gebraucht, bevor ich versucht habe einen Wandel herbei zu führen.
Bevor man versucht mit der Vergangenheit abzuschließen, sollte man sich im Klaren darüber sein, warum einem die Vergangenheit ständig im wegsteht. Ich habe mir eine Liste gemacht, in dem ich versucht habe heraus zu finden, wo die Probleme liegen. Die Vergangenheit hat bei mir zur Energielosigkeit geführt. Währenddessen hatte ich immer Konzentrationsprobleme. Diese entstanden durch das Grübeln an bestimmten Situationen, denen man in seiner Vergangenheit ausgesetzt war. Das hat mich fast wahnsinnig gemacht. Ich musste also einen Weg daraus finden.
Es gibt viele Gründe, warum es wichtig ist mit der Vergangenheit abzuschließen. Diese möchte ich euch heute erklären.
1. Energie Verlust
Mit der Vergangenheit geht durch schlechte Erfahrungen, die man gemacht hat, die Energie verloren. Sie zehrt einen förmlich aus. Jede Sekunde, die wir in Gedanken in unserer Vergangenheit sind, kostet uns eine Menge Kraft. Gedanken kreisen und verbrauchen eine Menge Energie. Diese fehlt uns dann an einer anderen Stelle. Wir können uns nicht konzentrieren und machen dadurch Fehler.
2. Kontrollverlust
Wir verlieren die Kontrolle über unser Leben, weil wir in Gedanken immer in unserer Vergangenheit gefesselt sind. Das hat zur Folge, dass wir in unserer Zukunft blockiert sind. Wir können keine Entscheidungen treffen. Sie sind abhängig von unserer Vergangenheit. Das führt zu falschen Entscheidungen. Vielleicht verpassen wir sogar Chancen, weil wir uns gegen sie entscheiden. Das passiert sehr häufig aus lauter Angst.
3. Falsche Zukunft und verpasste Chancen!
Durch ein falsches Weltbild entsteht eine falsche Zukunft. Diese entsteht nämlich dann, wenn wir durch negative Einflüsse der Vergangenheit eine falsche Intuition entwickeln. Das negative blockiert eine positivere Zukunft. Wir können die positiven Aspekte im Leben nicht sehen vor lauter Negativität. Eine verpasste Chance kann in eine Zukunft führen, die du vielleicht nicht magst, aber leben musst. Da du diese Entscheidung von deiner Vergangenheit abhängig gemacht hast.
4. Emotionale Störungen
Der Einfluss der Vergangenheit kann sogar zu einer emotionalen Störung werden. Sie führt bei viel Negativität in eine Depression. Eine immerwährende Spirale aus Wut, Verzweiflung, Negativität und Psychischen Störungen. Deine Probleme führen dich in ein Chaos, dass du definitiv nicht haben möchtest.
5. Beeinflussung von Beziehungen.
Deine Beziehungen werden leiden, da du keinen klaren Gedanken an eine normale Zukunft aufwändest. In Gedanken bist du immer am Vergleichen zu deinen früheren Beziehungen. Anschließend kommen die Vorurteile. Diese führen dann in ein Beziehungschaos, dass du zwar nicht gewollt hattest, aber das zwangsläufig passiert.
6. Falsche Freunde und Arbeitskollegen
Deine Einstellung wird deine Zukunft so beeinträchtigen, dass es sogar so weit führen kann, dass du dich mit den falschen Leuten umgibst. Negatives zieht immer negatives an. Daher werden die Probleme größer. Du ziehst damit in dein Berufsleben oder stehst schon inmitten deines Berufslebens. Vielleicht traust du dir einfach nicht mehr zu, daher hängst du vielleicht in einem Job fest, den du vielleicht nicht gerne machst. Du hast aufgrund deiner Intuition eine falsche Entscheidung getroffen.
7. Fehlende Selbstliebe
Deine fehlende Selbstliebe führt dazu, dass deine Freunde sich so behandel, wie du dich selber behandelst. Durch die Beeinflussung deiner negativen Vergangenheit empfindest du Selbsthass, ohne es zu merken. Das bedeutet auch, dass du diese Liebe ausstrahlst. Auf der anderen Seite ziehst du auch genau das an. Eine Beziehung mit viel Ärger ist da vorprogrammiert.
8. Der Selbsthass
Den Selbsthass, den du nicht merkst, führt zu falschen Entscheidungen, verpassten Chancen und einer negativen Einstellung im Leben. Das hat zur Folge, dass du immer das Gefühl hast, dir passiert einfach kein Glück, während andere regelrecht vom Glück verfolgt werden.
9. Glück und Unglück
Deine innere Einstellung führt zu Glück oder Unglück. Das Glück wird von dir gemacht. Allerdings gibt es im Universum eine magnetische Anziehung. Alles, was du bist, ziehst du vermehrt an. Hängst du an deiner negativen Vergangenheit, ziehst zu auch noch mehr von diesem Unglück an und lebst damit in der Gegenwart. Die wird wiederum ein Teil deiner neuen Vergangenheit, die auch wieder negativ eingestellt ist.
10. Der Verlust von Hoffnung
Du kommst an einen Punkt, da hast du keine Hoffnung mehr. Deine ständige negative Vergangenheit beeinflusst immer wieder deine Gegenwart. Du ziehst das Unglück regelrecht an. Am Ende weißt du nicht mehr, wo du noch Hoffnung herbekommen sollst. Du hast das Gefühl, dir steht keine Hoffnung mehr zu oder die Hoffnung ist schon längst abgefahren für dich. Das ist ein absoluter Tiefpunkt. Dort will wirklich niemand hin.
All diese aufgeführten Punkte können zur Depression und zum totalen Burnout führen. Selbstliebe zu praktizieren ist ein absolutes „muss“. Wenn man das allerdings nicht hinbekommt, sollte man in jedem Fall einen Therapeuten aufsuchen. Tiefe Gespräche über dich selber und dein Leben können der erste Stritt in die richtige Zukunft sein. Du hast nur dieses eine Leben und das solltest du Leben. Also lass dich nicht mehr beeinflussen und schließ mit der Vergangenheit ab. Tue dir selber etwas Gutes.
Mit freundlichen Grüßen
Miss Katherine White
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3 Kommentare
Jürgen B.
Hallo Miss Katherine,
es ist nicht generell schlimm, (gelegentlich, auch wiederkehrend) in der Vergangenheit zu verweilen. Man soll sich ruhig ab und zu an seine Niederlagen erinnern – um daraus zu lernen, auch für die Zukunft. Genauso bei den Siegen. Auch die muss man sich vor Augen führen – auch um daraus zu lernen.
Fakt ist aber auch; generell lebt man im hier und jetzt. Darauf muss man sich konzentrieren, auch um volle Leistung zu bringen. Das Entscheidende ist vermutlich immer wieder die Ruhe und Entspannung zwischendurch. Abschalten. Einfach Kraft tanken, für den nächsten Einsatz, für den nächsten Tag.
Viele Grüße, Jürgen
Miss Katherine White
Stimmt!
Maccabros
Vielleicht ist es wichtiger, daraus zu lernen, auch wenn es zuweilen sehr schwer fällt…