Meine 30 Tage Challenge mit Pinterest
(Kann bezahlte und unbezahlte Werbung enthalten)
Zur selben Zeit, als ich meine 30 Tage Challenge als selbstständiger Blogger gemacht habe, habe ich auch eine 30 Tage Challenge mit Pinterest angefangen. Jeder sagt einem, man solle seine Sichtbarkeit erhöhen. Denn diese steigt nur, wenn du regelmäßig bloggst und postest. So weit, so gut! Es ist allerdings schwieriger als es zunächst aus schaut. Man muss erstmal seinen eigenen Rhythmus finden.
Inhaltsverzeichnis
Mein Anfang
Ich habe angefangen in Canva meine Pins zu erstellen und zu designen. Das nimmt einiges an Zeit in Anspruch. Danach habe ich die Pins in Tailwind und in Hootsuite hochgeladen. Manchmal nehme ich auch Planoly. 3 sehr effektive Methoden um Pins vorzuplanen und automatisch zu posten. In Moment nehme ich überall noch die kostenlose Version, weil ich mich noch nicht auf ein Tool festlegen kann.
Der Loop
Tailwind bietet einen Loop an. Dieser setzt alte Pins immer wieder nach vorne, sodass der Pin immer wieder von Benutzern gesehen wird. Das ist praktisch, weil man den Intervall selber festlegen kann. Außerdem gibt einem Tailwind auch eine Information, wenn man Pins zu oft im Loop teilt. Das bedeutet, diese Pins werden dann als Spam interpretiert. Das bedeutet, dass Ihr einen ausgewogenen Pin Loop festlegen könnt.
Die Schwierigkeiten
Natürlich gab es auch Schwierigkeiten. Bei meinen Recherchen ist mir aufgefallen, dass es keine eindeutige Angabe über Pins gibt. Wie viele Pins muss ich erstellen umgesehen zu werden oder die Impressionen zu erhöhen? Von 1 Pin bis 10 Pins pro Tag war da die Rede. Das ist wahnsinnig! Man muss auch erstmal Ideen für 10 Pins pro Tag haben. Das stelle ich mir sehr schwierig vor. Also habe ich meine Challenge mit nur einem Pin pro Tag gestartet.
Meine Impressionen
Ich habe mit einem Pin pro Tag gestartet. Zuvor muss ich aber sagen, dass meine Impressionen bei Start, bei ca. 5000 Lagen. Wie hat sich mein Sichtbarkeitsindex verändert? Zum Guten. Jeden Tag sind meine Impressionen um einige 100 gestiegen. Wenn man das noch mit dem Loop von Tailwind kombiniert, steigen die Zahlen in kurzer Zeit durch die Decke. Auf einmal waren meine Impressionen bei über 30.000 Tausend. Und das stetig ansteigend. Allerdings muss ich dazu sagen, dass es sehr viel harte Arbeit ist Pins zu designen und jeden Tag online zu stellen. Auch wenn man alle Pins für einen Monat vorplant, ist es immer noch sehr viel Arbeit jeden Tag im Sichtbarkeitsindex hochzuklettern.
Mein Fazit
Social Media und all die Suchmaschinen dieser Welt, sind ein Vollzeitjob. Diesen kann man locker bis zu 12 Stunden am Tag nachgehen und das ohne Pause. Nur damit man Sichtbar wird und Impressionen und Follower erhält. Es ist kaum möglich noch andere Arbeit nebenbei zu machen. Ich empfehle auf jeden Fall Tools wie Hootsuite oder Tailwind, damit man sich einiges an Arbeit erspart. Man sollte die Arbeit in mehrere Tage aufteilen. Die Pins dann sofort für einen Monat hochladen und auf die Tage verteilen, damit man noch genug Kapazitäten freihat. Für all die andere Arbeit, die am Blog anfällt, sonst könnte es passieren, dass man mit seiner Arbeit nicht fertig wird.
Welche Erfahrungen habt ihr mit Social Media gemacht? Wie sieht eure Sichtbarkeit aus? Mit welchen Tools arbeitet ihr?
Mit freundlichen Grüßen
Miss Katherine White
Buy me a Coffee!
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Hinweise zu meinen Beiträgen!
! Ich habe bezahlte und nicht bezahlte Werbung in meinen Beiträgen. Ich verwende Amazon Affiliate Linke und verweise auf meine anderen Seiten, wie z. B. meine Online-Shops und Amazon Empfehlungslisten. Außerdem mache ich Werbung mit Word Ads und anderen Anbietern!
11 Kommentare
Markus Ossberger
Das kommt gut an und ist sehr persönlich geschrieben.
Miss Katherine White
Auf jeden Fall Menschen, die sich für die Geschehnisse des täglichen Lebens interessieren. Mein Thema ist Work – Life – Balance. Geschichten aus dem täglichen Leben!
Markus Ossberger
Was ist eigentlich dein tieferes Anliegen? also wen möchtest du erreichen?
Miss Katherine White
Danke! Ich habe deinen Coffee erhalten und mich sehr gefreut. Außerdem habe ich mich über dein Interesse an meinem Blog gefreut.
Markus Ossberger
Liebe Ann Kathrin, ich finde auch du schreibst recht gut. Ich selbst wende seit einigen Jahren recht viel Zeit auf, nutze Linkedin und Anderes fürs recruiting. Ich habe festgestellt, dass es wahnsinnig schwer ist Rückmeldungen zu kriegen, ließ ist etwas einfacher die helfen aber gar nix und dass ohne SEO die Reichweite kaum zu steigern ist. Im Gespräch sagen mir viele, dass sie meine Beiträge regelmäßig lesen, Response kommt fast nie. Alles Gute, gönn Dir einen Coffee
Miss Katherine White
Ja. Jedes Jahr geht mein ganzer Urlaub dafür drauf, weil ich die Entlastung in der Arbeitswoche brauche. Ich kann immer nur sagen: „Planen, planen und planen“. Da kommt man leider nicht drum rum.
Christiane
Hi, traffic zu generieren finde ich mit das Schwierigste überhaupt. Wenn man dann um sichtbarer zu werden überall quasi seine Finger mit drin haben muss, stimme ich dir zu, ist das ein Vollzeitjob. Ich bin bisher nur noch bei Instant und dachte das reicht. Bin ja noch frisch dabei. Aber Facebook und Pinterest sollten folgen. YouTube arbeite ich dran.Twitter mag ich so gar nicht. Canva nutze ich auch und ich stimme dir zu, Pins zu erstellen kostet Zeit.
Liebe Grüße
Miss Katherine White
Danke für deinen tollen Kommentar.
lenasdaily
Hallo, du sprichst mir aus der Seele. Wenn ich diese Beiträge schon sehe „in 30 Minuten Beiträgen für einen Monat erstellen“…. Ich bin da tagelang beschäftigt.
Miss Katherine White
Danke für deinen Kommentar. Ja! Social Media ist schon ein großes Ding. Ich muss gestehen, dass ich dort die meiste Arbeit hinein stecke.
creativeschatze
Hey Ann-Kathrin,
danke das du deine Erfahrungen mit uns teilst!
Ich selber stehen noch relativ am Anfang und möchte auch mehr mit Printerest arbeiten. Habe mir das Ebook „Pinn dich reich“ zu dem Thema geholt und fand das ganz hilfreich.
(Schleichwerbung: https://www.digistore24.com/redir/336311/Grisility/CAMPAIGNKEY)
Aber ich denke auch, dass die ganze Social-Media-Sache nicht zu unterschätzen ist und vor allem viel Zeit benötigt.