Gesund durch gesunde Ernährung!
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Viele von euch wissen ja, dass ich mich seit einiger Zeit basisch ernähre. Ich habe mich damals für basische Ernährung entschieden weil, es viele verschiedene Gründe gab für einen Ernährungsumstieg. Es hat nicht nur damit zu tun, dass ich keine Kinder bekommen kann, sondern auch damit, dass ich schon einen Burnout hatte und eine Depression. Es gab so viele Zeiten, in denen es mir schlecht ging. Aber am Ende, war es immer das gesunde Essen, das einem Vitalität gibt.
Heute möchte ich euch meine Lieblingszutat vorstellen, die ich immer in der Küche habe, weil sie einfach nicht mehr wegzudenken ist.
Inhaltsverzeichnis
Kokosnussöl wirkt auf das Nervensystem!
Seit ich schrittweise meine Ernährung umgestellt habe, ist Kokosnussöl ein großer Bestandteil. Viele von euch können sich gar nicht vorstellen, dass Kokosnussöl eine positive Auswirkung auf das Nervensystem hat. Es reduziert Stress und Nervosität. Außerdem ist Kokosnussöl antibakteriell und reduziert somit Bakterien und Viren im Körper.
Wenn der Körper Stress hat!
Viren und Bakterien breiten sich immer dann im Körper aus, wenn er nicht gut genug geschützt ist. In dem Moment, wenn du, deinen Körper nicht gut genug versorgst, kann dein Körper keine Leistung mehr erbringen. Das hat zur Folge, dass deine Energie verschwindet.
Kokosnussöl ist, deine Power kick für den Tag!
Durch Kokosnussöl kannst du deine Leistung steigern. Es fördert deine Konzentration, denn es ist der Energielieferant für deine Vitalität. Da es die Durchblutung fördert, ist es ein Energielieferant für all deine Organe. Gerade wenn du, wie ich, an Hormonstörungen leidest, empfehle ich dir Kokosnussöl. Es bringt deinen Hormonhaushalt ins Gleichgewicht.
Wie du Kokosnussöl in deinen Tag einbaust.
Ich mache immer einen Teelöffel Kokosnussöl in meinen Kaffee. Das schmeckt mit ein bisschen Zimt sehr lecker. Es sättigt dich über einen längeren Zeitraum und gibt dir der Power kick, den du für deinen Tag brauchst. Du kannst Kokosnussöl aber auch zum Backen und Kochen verwenden. Du musst nur die Öle durch Kokosnussöl ersetzen.
Seit ich mich gesund ernähre, fallen mir immer mehr Merkmale auf, die positiv sind. Ich lerne mehr auf meinen Körper zu hören und auf meine Bedürfnisse.
Das solltet ihr übrigens auch tun. Vertraut eurem Körper. Er wird euch schon sagen, was er benötigt.
Mit freundlichen Grüßen
Miss Katherine White
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12 Kommentare
Miss Katherine White
Danke, davon hab ich auch schon gehört. Ich bin mal gespannt, wie das alles langfristig funktioniert.
halbbetti
Liebe Katherine, vielen Dank für deinen Beitrag, Kokosnussöl mit Zimt im Kaffee ist ein must try 🙂 vielen Dank für den guten Tipps sowie die Erläuterungen zum Gesundheitswert. Ich habe hier ein Buch liegen „essen nicht vergessen“ oder so ähnlich, da geht es darum, dass die Verwendung von Kokosnussöl unsere grauen Zellen auf Trab hält, eine Geheimtipp bei Krankheiten des Gedächtnisses, wie zum Beispiel Alzheimer, liebe Grüße Bettina
Miriam
Von Kokosöl habe ich noch nie gehört – das klingt spannend. Ich leide selbst auch an chronischen Depressionen (also angeborenen) und versuche immer mal wieder Dinge, um die Krankheit etwas in den Hintergrund zu drängen. Ich hoffe, dass es dir durch die Ernährungsumstellung auf das Basische nachhaltig besser geht.
Jana
Ich habe schon so viel Gutes über Kokosöl gelesen und es auch schon häufiger verwendet. Allerdings noch nicht zum Backen! Und auch nicht in Kaffee, was aber daran liegt, dass ich keinen trinke 🙂 Trotzdem finde ich es sehr wichtig, auf seine Ernährung zu achten, da kann man ja so viel falsch machen!
Liebe Grüße
Jana
Bea
Sehr interessant, meine Liebe! Bei einer histaminarmen Ernährung kommt Kokosöl viel zum Einsatz, es wirkt genau wie Du beschrieben hast und das brauchen die Histaminler. Ich benutze es also viel zum Kochen, aber auch zur Kosmetik, es verleiht einem Peeling mit Kaffeepulver einen tollen Geruch, man muss sich nach dem Peeling nicht mehr eincremen und die Eigenschaften sind natürlich prima für ein Peeling. Die kennst Du ja. Wenn Du das Rezept fürs Peeling suchst, das findest Du auf meinem Blog.
Lieben Gruß,
Bea.
Mo
Liebe Katherine,
da ich Kaffee nicht trinke, ist das mit dem Kokosöl darin keine Option für mich. Beim Kochen kommt es aber öfter mal zum Einsatz. Insgesamt ich finde es spannend, was Kokosöl alles leisten kann. Wir nutzen es morgens zur Mundpflege und ich nehme es manchmal auch zur Haarpflege.
Liebe Grüße
Mo
Dr. Annette Pitzer
Kokosöl findet auch in der Alzheimertherapie seinen Einsatz. Scheinbar verleiht Kokosöl dem Gehirn neue Energie, wodurch seine Funktionsfähigkeit wieder aktiviert werden kann. Präventiv also auch langfristig empfehlenswert.
Alles Liebe
Annette
Cornelia
Kokosnussöl im Kaffee klingt im ersten Moment ein wenig seltsam, kann ich mir gar nicht so richtig vorstellen. Bin gerade am Überlegen, das einmal auszuprobieren
Sandra
Ich liebe Kokosöl und nehme das auch regelmäßig her.
Ob zum kochen oder backen oder auch in Sachen Schönheit bzw. Narbenpflege.
Bin ein großer Fan davon.
Herzliche Grüße
Sandra
Petra :)
Ich wusste gar nicht, dass Kokosnussöl ein solches Wundermittel ist. Da habe ich wieder etwas gelernt. Ich habe mir auch noch nie überlegt, Kokosöl in den Kaffee zu geben. Muss ich mal probieren 🙂
Steffi
Huhu,
das mit dem Kokosöl war mir gar nicht klar. Bisher habe ich es nur zur Haarpflege genutzt, aber anscheinend sollte ich es auch mal in die Ernährung mit einbauen.
Danke für den Denkanstoß.
LG
Steffi
julia Sen
Hi, interessant zu Lesen und wieder was gelernt. Wusste jetzt nicht das man Kokosnussöl in Kaffee geht und wie das schmecken würde. Muss ich einmal Probieren. Danke für den Tipp.
Gruß
Julia