Corona Scheiße! Mittlerweile nervt es!
Journal,  Frauenleben

Die Corona-Scheiße! Mittlerweile nervt es!

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Ich war heute einkaufen und bin total angepisst. Seit Corona gibt es diese scheiß Einkaufswagen regeln.

Ich wollte heute nur ein paar Tomatenpflanzen kaufen. Als ich dann im Supermarkt durchgehen wollte, hat mich der Verkäufer aufgefordert einen Einkaufswagen zu benutzen. Ich bin wieder aus dem Laden herausgegangen und habe die Tomaten in die Ecke geschmissen. Das einzige, was ich dazu sagen konnte, ist, „Das ist absolute Scheiße hier“.

Die Corona-Regeln

Ja ich verstehe, dass in Zeiten von Corona bestimmte Regeln gelten, aber zu viel ist einfach zu viel. Wir können es mit den Regeln aber auch übertreiben. Persönlich gesehen, finde ich mich ausgetrickst von der Regierung. Am Anfang von Corona gab es einen großen Aufschrei, weil wir Einkaufswagen benutzt haben, um sie vollzumachen, und zwar mit Lebensmitteln des täglichen Bedarfs. Jetzt! Nur zwei Wochen nach Corona, werden wir von der Regierung aufgefordert einen Einkaufswagen zu benutzen. An dieser Stelle kann ich nur sagen, auch die Regierung weiß nicht, was sie will. Ich weiß zwar nicht, was die Supermärkte denken, aber ich als Verbraucher fühle mich total verarscht. Artikel des täglichen Bedarfes dürfen wir nicht in Mengen kaufen, doch die Verarsche fängt schon damit an, dass wir nur zwei Produkte kaufen dürfen und dann schon die Regel anfängt, dass wir einen Massenkauf tätigen. Und mit Massenkauf meine ich, dass wir einen Hamsterkauf tätigen. Also ist das so zu verstehen: Hamsterkäufe! Nein, weil sie asozial sind. Einkaufswagen nehmen, weil wir so eine Menge einkaufen und es so absolut okay ist. Wir müssen halt nur eine Menge von anderen Produkten kaufen, die nicht auf der Liste handelsüblicher Produkte stehen.

Die Verarsche

Ich als Kunde fühle mich insofern verarscht, wenn ich mich gezwungen fühle, einen Einkaufswagen benutzen zu müssen. Der Grund dafür ist, damit ich im Supermarkt länger stehe, weil ich im Stau stehe und somit mehr Produkte kaufe. Damit sind die Produkte gemeint, die ich im normalen Alltag nicht kaufen würde, weil sie mich nicht interessieren. Ich stehe also da, vor diesen Produkten und schaue mir diese Produkte an. Durch den Stau, der da entsteht, stehe ich natürlich vor dem Regal und überlege mir, ob ich das Produkt nicht ausprobieren soll. Sehr viele Kunden entscheiden sich für einen Kauf.

Der psychologische Trick

Natürlich muss man dazu sagen, dass der Supermarkt mit einem psychologischen Trick aufgebaut wurde. In der Berufsschule, mit der Berufsbezeichnung „Wirtschaft und Verwaltung“, lernen wir im Grundkurs schon, die psychologischen Verkaufstaktiken. Einer dieser Verkaufstaktiken ist: Mach den Gang sehr eng, damit nicht genug Wagen durchpassen. Anschließend stellst du einen Verkaufsstopp auf. Das hat zur Folge, dass wir ständig aufgehalten werden. Infolgedessen kaufen wir auch andere Produkte ein, weil wir auf diese Produkte aufmerksam werden.

Doch das ist noch längst nicht alles. Die Produkte des täglichen Bedarfs stehen immer hinten im Supermarkt. So wird man gezwungen, den kompletten Supermarkt zu durchlaufen, bis man zum Produkt und zur Kasse gelangt.

P.S Bitte denken Sie daran, dass jeder Mensch eine eigene Meinung haben darf und nicht immer sind wir derselben Meinung!

Mit genervten Grüßen

Miss Katherine White

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32 Kommentare

  • Miss Katherine White

    Das stimmst. Ich wurde gestern erst geärgert. Das nervt. Bin bin nicht auf der Vorgesehenen Linie im Discounter gegangen und dann wurde ich von hinten angeschrien, ich würde die Regeln nicht einhalten. Danach wurde mit dem Finger auf mich gezeigt. Absolut schrecklich.

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