Der „Hass“ steht über allem!
Der „Hass“ steht über allem!
Leider ist der Hass im Social Web extrem groß! Was geht in den Köpfen der Leute vor, die sich auf so ein Niveau herunterlassen? Hatten die kein Elternhaus oder sind die auch Asozial?
Eine Frage, die mir schon seit längerem durch den Kopf geht. Diese Leute kreieren so einen großen Aufwand, das ist der Wahnsinn. Ob die Leute auch mit dieser Einstellung arbeiten gehen?
Wenn sie nämlich mit dieser Intension arbeiten würden, dann wären sie mit Abstand die erfolgreichsten Arbeiter eines Unternehmens.
Diese Hater kreieren umfassende Accounts, die sie extra erstellen, nur um zu Haten. Außerdem bauen sie Communitys auf, die dieselben Interessen haben. Die Gruppenclique bildet sich, um gemeinsam zu hassen.
Aber warum lässt man sich auf so ein Niveau runter?
Viele Psychologen gehen davon aus, dass diese Leute neidisch sind. Denn immer, wenn jemand Erfolg hat, kommen diese Hater. Sie hassen alles, was du machst. Sie fordern sogar andere auf, dich zu Disliken und zu Haten. Jeder soll einen negativen Kommentar dar lassen. Sie gehen davon aus, dass auch andere dich Scheiße finde, wie sie selber. Dafür benötigen sie ihre Community mit gleichgesinnten, den nur so fühlen sich Hater stark.
#1 Neid
Narzissten, toxische Menschen, Trolle und Hater sind grenzenlos neidisch. Sie ertragen es nicht, wenn jemand anderer mehr Erfolg hat, als sie selber. Zudem ertragen sie es auch nicht, wenn jemand höher steht als sie selber. Sie müssen andere immer herunterdrücken. Zudem müssen sie sich auch immer in den Vordergrund stellen.
#2 Gruppenbildung
Sie suchen sich gleichgesinnte zum Haten. Es bilden sich Communitys und Gruppen, die ausschließlich mit Leuten gefüllt sind, die dieselben Sachen Scheiße finden.
#3 Zum Haten verabredet.
Es gab mal eine Zeit, da ging man noch normalen Hobbys nach. Heute kann so ein Hobby auch Hatten sein. Im Internet, das nicht staatlich reguliert wird, kann man viele Sachen anonym machen. Daher ist es für Hater kein Problem, ihrem Hobby nachzugehen. Da die Social-Media-Plattformen nichts dagegen unternehmen, ist es einfach straffrei davonzukommen.
#4 Hass
Diese Leute haben so eine extreme Wut auf die Menschheit, dass sie ihren Hass überall ausleben wollen. Sie können nicht anders und müssen andere Leute hassen. Da kann man wieder sehen, dass Hater ihr eigenes Leben nicht im Griff haben, den, wenn sie selber ein Privatleben hätten, wären sie beschäftigt und müssten keine andern Leute hassen.
#5 Hater verteufeln ihr eigenes Leben
Das Leben der Hater muss grauenvoll trist sein, dass sie ihr eigenes Leben so verteufeln. Ich glaube, dass diese Leute keine Liebe oder Geborgenheit in ihrem Leben haben. Außerdem gehe ich davon aus, dass sie ihr Leben nicht nach ihren Vorstellungen oder Wünschen leben. Ein Leben zu führen, das langweilig, grau, trist und nicht lebenswert ist, muss wirklich anstrengend sein.
Ja, das Leben eines Haters kann schon schwer sein. Jeden Tag diese Anstrengungen auf sich zu nehmen, die ganze Welt, die Menschheit und sich selber zu hassen. Das ist schon ein ganz schöner Fulltimejob.
Aber wie heißt es so schon: Du bist erst erfolgreich, wenn du Hater hast, weil du an ihnen merkst, dass du auf dem richtigen Weg bist. Du bist Erfolgreich!
Mit freundlichen Grüßen
Miss Katherine White
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6 Kommentare
Jürgen B.
Hallo in die Runde,
Hass Menschen gegenüber ist eine Eigenschaft, die von intelligenten Menschen nicht gelebt wird. Warum ist das so? Nun, wir alle sind Menschen, und letztlich alle gleich. Klar, manche Menschen haben Dinge, auf die wir neidisch sind. Das kann dann bis zum Hass gehen. Besonders anzutreffen ist Hass in den sozialen Medien. Hier ist man „scheinbar“ anonym, und meint, alles raus lassen zu können und zu dürfen. So ein Hass ist auch bei den Kommentaren oft zu finden. Aber mal ehrlich; wie lächerlich ist das denn? Denn man muss sich immer eines fragen; wie würden wir selbst es finden, wenn andere Menschen uns so behandeln?
Also, einfach mal drüber nachdenken. „Vernünftige“ Menschen machen sowas nicht. Kritik ist kein Problem. Aber keine Hassrede!
VG, Jürgen B.
Miss Katherine White
Danke
lichteruh
Danke zunächst für deinen überwältigenden Kommentar zu „Aus der Mulde“. Alle deine Worte lassen sich wohltuend auf viele meiner Texte legen.
Auf X bin ich aktiv unterwegs. Oft fiel mir auf, dass Hass, vor allem, wenn es um Politik geht, sich aus Zorn speist. Man merkt es an der Sprache, am Schreibstil, wobei Enttäuschung und „Verlust der Mitte“ mitschwingen. Ich denke, wer etwas bewegen will, darf Zorn, Sarkasmus und auch Ironie zum Ausdruck bringen. Das setzt gewisse Kultivierung des Dialogs voraus.
Hass ist so ätzend, weil die Gewalt gleich danach kommt.
Miss Katherine White
Danke für deinen tollen Kommentar. Du hast so recht. Ich denke, die Leute hassen ihr eigenes Leben und deshalb versuchen sie andere fertig zu machen. Das ist echt beschämend, aber leider auch nicht zu ändern. Solange die Leute in den jeweiligen Positionen nichts unternehmen, wird sich da auch nichts ändern.
Anja
Hallo Ann-Kathrin,
ich frage mich oft, warum es soviele Menschen gibt, die meinen in den sozialen Medien „hassen“ zu können. Und ich frage mich jedesmal, ob das nicht unglaubliche Zeitverschwendung ist, immer wieder nach Beiträgen zu suchen, die man „hassen“ könnte. Auch das Internet könnte ein so friedlicher Ort sein, wenn es nicht die Menschen geben würde, die mit ihrem Leben offensichtlich nichts besseres anzufangen zu wissen, als andere Menschen schlecht zu machen.
Aber wahrscheinlich ist es für diese Menschen einfacher, andere „runter zu machen“, als das eigene Leben in die Hand zu nehmen und glücklicher zu werden. Ich denke, diejenigen, die mit ihrem Leben zufrieden sind, haben es nicht nötig andere klein zu machen, sie zu beleidigen oder zu „hassen“. Aber das eigene Leben bewusst zu ändern erfordert natürlich auch sich zu bewegen-kognitiv und emotional- und das scheint vielen dieser „Hater“ zu anstrengend zu sein. Da ist es doch einfacher alles beim Alten zu belassen.
Danke für deinen Beitrag. Ich hoffe, dass viele Menschen ihn lesen und teilen und vielleicht denkt der ein oder andere „Hater“ über sich selbst nach und erkennt, wie armselig er/ sie sich verhält.
Anja
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