Der Hass im Social Web
(Kann bezahlte und unbezahlte Werbung enthalten)
Mein neuer Blogeintrag handelt über den Hass im Social Web. Da mein Blog jetzt schon ein Jahr alt ist, gibt es natürlich einiges zu berichten. Natürlich liebe ich meinen Blog. Und ich liebe auch meine Follower. In einem Jahr sind meine Follower Zahlen sehr gut angestiegen. Natürlich freue ich mich, dass das jeden Tag mehr wird, aber es gibt immer noch diese Schattenseiten. Auch wenn der Blog erst ein Jahr alt ist, wird man schnell mit diesen Schattenseiten konfrontiert. Es gibt immer jemanden, der den Blog nicht toll findet. Der vielleicht auch die Kommentare nicht toll findet und der ein oder andere gibt dementsprechend auch einen Kommentar dazu. Es gibt eine Handvoll Leute, die dich anschreiben und sagen: „Hey, hast du mal gemerkt, wie scheiße, du eigentlich bist, wie kommt man darauf so eine Scheiße zu schreiben?“
Oder solche Sprüche wie: „Denkst du eigentlich auch nach bevor du Kommentare schreibst? Denn intelligent sind die Kommentare ja nicht! Wenn man schon im Internet postet, dann sollte man auch eine intelligentere Post schreiben“. So oder so ähnlich musste ich mich ein Jahr lang auseinandersetzen.
Heute möchte ich euch einfach mal mitteilen, welche Konfrontationen ich in diesem Jahr hatte. Da gibt es viel verschiedene Formen.
Inhaltsverzeichnis
1. Der Scheiße Typ
Nach langem Hin und Her, denkst du an ein Gewinnspiel? Du möchtest natürlich deine Follower Zahlen und Abonnentenzahlen erhöhen. Natürlich kommst du dann auch mal auf die Idee ein Gewinnspiel zu veranstalten. Mein Gewinnspiel läuft dieses Jahr noch, aber dann kommt natürlich auch solche Kommentare wie: „Ich habe auch was zu verschenken. Ich verschenke Pfannkuchen“. Bei diesem Typ denke ich einfach warum? Warum musst du so einen Scheiß Kommentar posten?
Niemanden interessiert es, ob du Pfannkuchen zu verschenken hast oder nicht?
An dieser Stelle denke ich mir immer, wenn dir der Blog nicht gefällt, warum gehst du dann auf meine Seite? Warum liest du meinen Blog und was noch viel wichtiger ist, warum kommentierst du ihn so schwachsinnig? Antworten auf die ich wahrscheinlich nie eine Antwort kriegen werde.
2. Warum kommentierst du Blogs?
Ja, es gibt die Leute, die nicht verstehen können, warum man Blogs kommentiert. Da wollte ich einen anderen Blog kommentieren und da fragt mich doch tatsächlich der Blogger, warum ich ihren Blog kommentiere.
Und wenn ich schon auf ihrem Blog kommentiere, warum ich dann nicht einen intelligenteren Post schreiben kann, wenn ich den schon auf ihrem Blog kommentieren muss.
Also zum einen: „Ich schreibe, was ich schreiben möchte und ich lasse mir von niemandem vorschreiben, wie ich auf anderen Blogs zu kommentieren habe.“ Ich würde allen Blogs raten, „Wenn du nicht willst, dass man auf deinen Blog kommentiert, dann deaktiviere doch einfach deine Blogkommentarfunktion!“ Dann kann auch niemand einen Kommentar abgeben. Kein Blogger dieser Welt ist dazu verpflichtet Kommentare unter Blogpost zu akzeptieren. Es gibt die „Lösch-Funktion“, es gibt die Blockier Funktion.
Und wenn du absolute gar keine Kommentare auf deinem Blog haben möchtest, kannst du die Kommentarfunktion komplett ausschalten. Niemand verpflichtet dich dazu eine Kommentarfunktion zu haben.
3. Ich finde deinen Blog scheiße.
Da habe ich als Leser beschlossen alles, was du schreibst negativ zu kommentieren. Ja, auch solche Leute gibt es. Die finden alles scheiße, was du schreibst. Diese Leute schreiben dann auch dementsprechend Kommentare.
Ich persönlich finde es natürlich nicht gut.
Und ich muss ganz ehrlich gestehen, dass ich solche Leute auch blockiere. Ich schrecke absolut nicht davor zurück Idiot zu blockieren.
Wenn jemand meinen Blog nicht mag, dann rate ich diesen Leuten, meinen Blog nicht zu abonnieren oder meinen Blog zu lesen. Ich verpflichte niemanden dazu mein Blog zu lesen.
Also respektiert bitte, dass ich euch auf meinem Blog auch nicht haben möchte.
4. Hacker im Social Web.
Immer öfter werden wir mit Hackern konfrontiert. Wir bauen uns mühsam eine Community auf. Wir sammeln Follower auf Facebook oder Instagram. Und dann kommen diese Hacker. Sie mögen nicht, dass du deine Follower Zahlen erhöhst. Sie mögen es auch nicht, dass du einen erfolgreichen Account hast. Diese Hacker setzen es darauf an deinen Blog, in Facebook zu blockieren, sodass du gesperrt wirst. In der Vergangenheit hatte ich schon sehr oft diese Schwierigkeiten. Mein Instagram Kanal wurde immer wieder blockiert, dann wurde er sogar gestohlen. Und ich musste, glaube ich, drei oder vier Mal komplett neu anfangen.
Leider kann man gegen diese Hacker nichts tun.
Irgendwann war es mir so leid, dass ich eine Strafanzeige gemacht habe. Ich habe auch in meinem Blog schon darüber geschrieben, dass man sich gegen Hacker wehren muss. Ich habe Strafanzeige gestellt. Doch leider sitzen diese Leute im Ausland, daher ist eine Strafanzeige komplette sinnlos.
Sie laufen ins Leere. Irgendwann kommt ein Brief von der Staatsanwaltschaft, wo dann drinsteht: „Der Häcker konnte nicht ermittelt werden“. Das passiert leider sehr oft!
Doch das Problem ist, dass jedes Mal, wenn du neue Follower Zahlen aufbaust und dein Account den Anschein hat, dass er auch richtig gut läuft, immer wieder diese Hacker kommen, die deinen kompletten Account stehlen.
Facebook und Instagram müssen diesen Account dann komplett schließen, weil du ihn nicht mehr unter deine Kontrolle bekommst. Das Schlimme ist, dass du dich dagegen nicht wehren kannst, du bist hilflos. Das einzige, was du in dieser Situation machen kannst, ist dein Account komplett neu aufbauen. Mit meinem Facebook-Account musste ich das schon zweimal machen und mit meinem Instagram-Account musste ich das sogar schon drei oder vier Mal machen. Es ist schrecklich. Doch, du kannst an der Situation nichts ändern. Am Ende kannst du deinen Blog so gut sichern wie du möchtest. Doch, niemand ist davor sicher. Im schlimmsten Fall stehst du wieder vom Anfang.
Mein Fazit ist: „Versuch dich nicht zu ärgern. Sei weiterhin du selbst und wenn du hinfällst, dann steh auf. Steh auf und mach weiter, als wäre nichts gewesen. Baue dir eine neue Community Aufbau“. Du kannst an den Hacker nichts ändern. Es bringt nichts, sich darüber zu ärgern, wie viele Follower du verloren hast und es bringt auch nichts zu sagen, wo würde ich denn heute stehen? Die Tatsache ist, du stehst wieder am Anfang und du musst wieder von Anfang an neu aufbauen.
Das Leben ist scheiße hart und unfair
Mach das Beste daraus. Lass dich nicht unterkriegen, wenn dein Blog gut ist, dann kommen deine Follower Zahlen wieder.
Mit freundlichen Grüßen
Miss Katherine White
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5 Kommentare
ballblog
Das ist leider die Realität, die sich im virtuellen Bereich noch um Einiges gesteigert hat. Was Quantität und nicht vorhandene Qualität betrifft. – Leider ist das inzwischen mit eingepreist, wenn man etwas Öffentliches tut. Im Job rate ich den Azubis immer, nicht ins Internet zu schauen – lieber sich dadurch ein Lob entgehen zu lassen als sich fertig machen zu lassen. Leider hört da nicht jede(r) auf mich 😉
Miss Katherine White
Ja. Gott sei dank, aber dadurch kann man leider die Hacker nicht finden! Das ist traurig.
inasbuecherregal
Puh, mit Hackern hatte ich zum Glück noch keine Probleme, weder hier noch auf Instagram oder Facebook (3mal auf Holz klopf).
Allerdings stimme ich Dir zu, der Ton wir immer rauer. Ich denke mir auch oft bei manchen Kommentaren egal welche Plattform oder welche Seiten), wenn man nichts nettes zu sagen hat lieber gar nichts sagen. Da bekommt der TE manchmal Dinge vor den Latz geknallt, da denke ich mir oft, würdest Du das demjenigen auch direkt ins Gesicht sagen? Aber hey, das Internet ist ja zum Glück anonym.
Miss Katherine White
Danke für deine herzlichen und offenen Worte. Ich habe mich sehr darüber gefreut, deine Nachricht zu lesen.
ivo-buzov
Moin Mdme. Blanc, das ist der Preis der zu zahlen ist wenn du zu einem öffentlichen Objekt geworden bist. Hacks, Hass und Frust, letztendlich zeigt das die „Normalität“ der Bekloppten unter uns. Deine Einschätzung über das Leben ist da absolut zutreffend. Möchte die jedoch auch etwas ergänzen. Es ist eben auch, das Leben, bunt (siehe die Palette der Beiträge), spannend und bietet hier und da auch wunderbare Momente. Alles in Allem, muss man (resp. Frau) dann die „Ausfälle“ dieser kaputten destruktiven und total gestörten Idioten einfach aushalten. Sollte dich nicht daran hndern weiter zu machen, denn, du schreibst gut, ehrlich und offen. UND DAS IST ETWAS WAS DIR STÄRKE GIBT (!) mit dem bescheuertem Rest umgehen zu können.
Gruß, schönen Tag noch, und keep smiling!