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5 Gründe, warum ich angefangen habe zu bloggen!

5 Gründe, warum ich angefangen habe zu bloggen.

Ich glaube, die Frage, die sich jeder Leser stellt, ist: „Warum habe ich angefangen zu bloggen?“

Was hat mich dazu bewegt zu schreiben?

Ich finde, dass das eine sehr interessante Frage ist!

Es gibt so viele Beweggründe, warum die Leute schreiben. Ich selber lese ja auch Blogs und schaue mir auch immer die „über mich – Seiten“ an. Ich bin auch immer daran interessiert zu wissen, warum die Leute bloggen. Manchmal bloggen sie, weil sie sich mitteilen wollen oder aufklären möchten.

Beweggründe und Glaubwürdigkeit!

Ich habe Blogs über Depression gelesen, die vom Betroffenen kommen. Ein depressiver Menschen erzählt dir, wie eine Depression ist. Das ist natürlich glaubwürdig und macht natürlich auch Mut.

Ich habe aber auch andere Blogs gelesen, wo jemand eine Ernährungsumstellung gemacht hat und aus Erfahrung spricht. Diese fand aus Krankheitsgründen statt. Da werden dann Rezepte gepostet und über die Krankheit erzählt. Wenn ein Betroffener von seiner Krankheit erzählt, finde ich das immer glaubwürdiger, als irgendein Blogger der über irgendetwas erzählt. Manchmal wissen die gar nicht, wo rüber.

Man muss einfach zwischen zwei Bloggern unterscheiden.

Ein Blogger der wirklich was zu erzählen hat und aus seinen persönlichen Erfahrungen heraus oder ein Lifestyle Blogger, der nur über die schönen Seiten des Lebens berichtet.

Der lässt es so aussehen, als hätte er keine Probleme. Das sind reine Blogs zum Geld verdienen.

Ich persönlich mag die erste Kategorie von Bloggern. Die erzählen immer aus eigenen, persönlichen Erfahrungen heraus. Das ist auch der Grund, warum ich angefangen habe zu bloggen.

#1 Erfahrungen

Ich finde es immer eine sehr gute Sache, wenn man aus der Erfahrung heraus bloggen kann. Ich habe sehr viele Erfahrungen gemacht. Der Titel meiner Seite heißt „Work-Life-Balance.“ Ich habe sehr viel Arbeit, so gut wie gar keine Freizeit und mir fehlt einfach die Balance.

Das sind die drei wichtigen Punkte, wo ich angesetzt habe. Ich berichte von meinen Erfahrungen. Ich hatte zwei Burnouts und eine große Depression. Ich habe sehr viele toxische Menschen in meinem Leben gehabt. Und ich dachte immer, ich möchte auch dieses schöne perfekte Leben haben, das andere haben. Doch es ist alles nur Schein, wenn man erst mal hinter die Fassade geblickt hat, dann merkt man, dass das alles nicht echt ist.

Und dann stellt man sich die Frage, „Was möchte ich?“.

Ich möchte Authentizität und Ehrlichkeit. Also, habe ich angefangen die Wahrheit zu bloggen.

Ich schreibe über meine Wahrheit. So wie ich mein Leben sehe und wie ich anderen helfen kann.

Und dabei bleibe ich bei der Wahrheit.

#2 Wahrheit!

Das bringt uns zur Nummer 2, die Wahrheit. Ich möchte die Wahrheit schreiben. Ich möchte keine Sachen verschönern. Ich zeige dir Dinge so wie sie sind. Es gibt nicht immer nur das eine perfekte Leben. Auch unperfekte Menschen möchten und müssen raus vor die Tür. Auch unperfekte Menschen müssen mal über ihr Leben schreiben. Es gibt immer die andere Seite vom Leben. Ich stehe auf der anderen Seite. Ich weiß, wie es ist, ich kann aus meinen Erfahrungen heraus schreiben und genau das tue ich.

#3 Schreiben, weil es therapiert über mein Leben zu schreiben.

Auch, wenn das bedeutet, nicht immer positiv zu schreiben. Und auch mal negative Artikel zu haben.

Was bedeutet Therapie?

Schreiben ist Therapie, schreiben ist toll, du kannst dir alles von der Seele schreiben. Schreib und rede über deine Erfahrungen, rede immer über die Wahrheit. Es befreit!

#4 Hilfe

Hilf dir und dann kannst du auch andere helfen.

Meine Erfahrung mit euch zu teilen bedeutet, dass ich mir alles von der Seele schreibe. Die guten und die schlechten Zeiten und ich euch dabei sogar noch helfen kann.

Nach einem Jahr bloggen habe ich gemerkt, dass es sehr vielen von euch auch so geht. Manchmal habt ihr dieselben Erfahrungen gemacht. Manchmal habt ihr sogar schlimmere Erfahrungen gemacht. Manchmal kann ich euch helfen, aber manchmal habt auch ihr einen Ratschlag für mich.

Ich lese auch Kommentare sehr gerne. Sie inspirieren mich sogar manchmal.

Ich freue mich immer, wenn ich in Kommentare von euch bekomme. Natürlich über die positiven mehr als über die negativen. Und ja, ich gebe zu, die negative lösche ich auch sehr gerne mal, weil ich nach so vielen schlechten Jahren einfach mal gute haben möchte. Ich möchte mich mit den schönen Sachen beschäftigen und das werde ich 2022 sehr oft machen. Ihr werdet also sehr viel von mir hören. Ich werde aktiver sein.

#5 Inspirieren!

Ich möchte Menschen inspirieren, ebenfalls die Wahrheit zu präsentieren und über die Wahrheit zu schreiben. Ich möchte euch wissen lassen, ihr seid nicht allein. Ich möchte inspirieren, euch so zu präsentieren, wie ihr seid. Ihr seid toll, so wie ihr seid. Ihr müsst euch für niemanden verändern. Ihr dürft mit der Wahrheit herausgehen und ihr sollt wissen, dass ihr dafür nicht verurteilt werdet.

Ich denke, mit diesen fünf Punkten habe ich es sehr gut beschrieben, warum ich blogge und warum ich weiter mache damit!

Und ich werde mit tollen und positiven Artikeln ins Jahr 2022 gehen.

Hinterlasst mir einen Kommentar.

Warum bloggt ihr?

Mit freundlichen Grüßen

Miss Katherine White

Hey! Mein Name ist Ann-Kathrin und ich blogge unter dem Namen Miss Katherine White.
Hey! Mein Name ist Ann-Kathrin und ich blogge unter dem Namen Miss Katherine White.

Du findest hier Gedanken, Informationen und Geschichten aus verschiedenen Bereichen meines Lebens. Die Stadien meiner Geschichte sind vielleicht auch deine?

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8 Kommentare

  • Jürgen B.

    Hallo Miss Katherine,
    ja, es ist absolut wichtig, ehrlich zu bleiben in seinem Blog.

    Warum blogge ich selbst? Nun, ich schreibe – aus Zeitmangelgründen – sehr selten Artikel auf meiner Website. Aber es muss immer eines klar sein; wenn man über irgend eine Sache redet, oder sogar darüber schreibt, dann polarisiert man auch. Dann wissen die anderen wie man darüber denkt. Oft ist das nicht einfach. Aber ich glaube, es ist dann einfach ehrlicher. Und wer meine Meinung nicht mag, nun ja, schade. Ist eben so.

    Ich wünsche allen hier, aber auch dir, Katherine, einen schönen sonnigen Sonntag 🙂
    VG, Jürgen

  • Pinselchen

    Hallo Katharine, vielen Dank für dein like und dadurch die Möglichkeit, auf dich aufmerksam zu werden. Warum ich blogge? Ich hab immer schon gern geschrieben. Vor 7 Jahren habe ich angefangen zu bloggen. Damals habe ich über meine Arbeit im Wab, eine Gruppenform in der Jugendhilfe geschrieben. Lustige Abenteuer, nachdenkliche Begegebenheiten, Anekdoten. Als der Job unschön zuende ging hab ich alles gelöscht. Nicht, dass ich vertrauliche Informationen verbreitet hätte, Ber ich wollte kein Risiko eingehen. Im letzten Jahr habe ich angefangen zu malen. Ich fand es spannend, meine Entwicklung festzuhalten. Deshalb auch der Name Pinselchen. In erster Linie blogge ich für mich und meine Familie. Dann natürlich für meine Freunde und am Ende für jeden, den es interessiert. Zur Malerei sind inzwischen die Wohnwagen – und Ankerplatzgeschichten dazu gekommen. Und noch eine Seite, wo ich reinpacke, was nicht zu diesen beiden Themen passt, mir aber trotzdem wichtig ist. Ja, schreiben hat auch für mich etwas Befreiendendes und Therapierendes. Und genau wir dir, sind auch mir Wahrheit und Authentizität sehr wichtig. In einer Welt wo vieles eher Schein als Sein ist, finde ich diese Eigenschaften sehr wichtig. Bin gespannt auf deine Wahrheiten. Liebe Grüße Claudia

  • Olaf

    Ja, ein Blog ist Therapie. Wenigstens nach meinem Schlaganfall. Die Welt ist von einer zur anderen Sekunde nicht mehr die gleiche. Worte sind schnell gesagt, mir hilft die Langsamkeit des geschriebenen. Toller Beitrag Olaf (www.weitermitplanb.org)

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