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Wie du lernst, positiv zu denken.

Wie du lernst, positiv zu denken.

Ich möchte dir 14 Tipps mit auf dem Weg geben. In den letzten Jahren habe ich sehr daran gearbeitet, mich selber persönlich besser kennenzulernen und mein Wohlbefinden zu steigern. Ich habe eine schwierige Zeit durchgemacht und mir ging es viele Tage, Wochen, wenn nicht sogar Monate, sehr schlecht. Die meiste Zeit war ich deprimiert und hatte sehr viele negative Gedanken.

Der Weg da raus. – Wie du lernst, positiv zu denken.

Auf diesem Weg habe ich sehr viel im Internet recherchiert und ich habe sehr viele Bücher gelesen. Sehr viele von diesen Tipps liefen mir immer wieder über den Weg. Also musste da etwas dran sein. Ich probierte einen Tipp nach dem anderen aus. Es half tatsächlich. Heute möchte ich euch diese Punkte weitergeben.

Meine 14 Tipps für ein positives Denken. – Wie du lernst, positiv zu denken.

Tipp 1: Gib negativen Gedanken keine Aufmerksamkeit. – Wie du lernst, positiv zu denken.

Frage dich immer, ob diese Gedanken nützlich ist. Bringt mir dieser Gedanke etwas? Nützt mir dieser Gedanke? Hilft mir dieser Gedanke? Du wirst sehr schnell merken, dass du diesen negativen Gedanken viel zu viel Aufmerksamkeit gibst. Am Ende ist es dieser Gedanke gar nicht wert. Sage deinen Gedanken: „Danke für deinen Kommentar, aber es ist meine Entscheidung und ich denke anders.“

Tipp 2: Lächeln – Wie du lernst, positiv zu denken.

Suche dir ein Thema, dass dich zum Lachen bringt. Bei mir sind es Kakadus oder auch Hundewelpen. Tiere, die witzige Sachen machen. Wenn ich etwas zum Lachen bringt, dann ist der Tag schon halbwegs gut.

Tipp 3: Suche immer das Gute in jeder Situation. – Wie du lernst, positiv zu denken.

Jede Situation hat auch etwas Gutes, du musst nur genauer hinschauen. Wenn du arbeitslos wirst, dann hast du jetzt die Chance einen besseren Job zu finden. Vielleicht bekommst du mehr Geld? Vielleicht bekommst du nettere Kollegen? Viele Chancen stehen offen.

Tipp 4: Fange mit einem Dankbarkeitstagebuch an. – Wie du lernst, positiv zu denken.

Ein Dankbarkeitstagebuch kann dir helfen, die schönen Dinge in deinem Leben zu sehen. In diesem Tagebuch fokussierst du dich auf 5 positive Dinge, für die du dankbar bist.

Tipp 5: Entferne dich von Energie-Vampire. – Wie du lernst, positiv zu denken.

Energie Vampire sind toxische Menschen, die dir im Leben begegnen. Sie fügen die emotionalen, körperlichen Schmerzen. Wenn du gezielt diese Leute aus deinem Leben herausgehen lässt und die Tür schließt, dann hast du eine Chance positiv denkende Menschen in dein Leben zu ziehen.

Tipps 6: Reduziere Nachrichten im Fernsehen und Radio. – Wie du lernst, positiv zu denken.

Nachrichten mögen zwar gut sein, weil du dann informiert bist über die Geschehnisse in der Welt, aber auf der anderen Seite können Sie auch toxisch sein. Nachrichten teilen dir sehr oft negative Inhalte mit. Das führt dazu, dass wir Anfang über diese negativen Sachen nachzudenken. Daher ist es sehr gut auch mal über einen längeren Zeitraum das Fernsehen oder das Radio auszumachen. Es gibt auch noch eine Welt fernab von Social Media.

Tipp 7: Distanziere dich von deiner Opferrolle. – Wie du lernst, positiv zu denken.

Du bist nicht das Opfer. Du machst dich höchstens selber zum Opfer. Alles, was du säst, das erntest du auch. Wenn du dich zum Opfer machst, dann wirst du auch das Opfer sein. Frage dich, ob du was anderes hättest machen können? Warum fühlst du dich als Opfer? Hast du das Gefühl, dass dich jemand zum Opfer macht? Versuche, dir darüber im Klaren zu sein.

Tipp 8: Vergleiche dich nicht mit anderen. – Wie du lernst, positiv zu denken.

Es ist immer wieder derselbe Vergleich, die Eiche und der Bambus. Die Eiche ist standhaft und der Bambus ist hohl in der Mitte. Viele Jahrhunderte dachte der Bambus, „Ich möchte so sein wie diese Eiche.“ Doch das wird nie passieren. Beide sind gleichwertig gut. Jeder hat seine Vor- und Nachteile. Jeder hat seine Eigenschaften und das ist auch gut so.

Tipp 9: Denke an deine Erfolge. – Wie du lernst, positiv zu denken.

Hast du alles schon erreicht? Welche Weg bist du bis hierher gegangen? Versuch dich daran zu erinnern, dass auch ein kleines Ziel ein Erfolg ist. Du hast garantiert schon mal einen kleinen Teil Erfolg gehabt.

Tipp 10: Achte auf deine Bedürfnisse. – Wie du lernst, positiv zu denken.

Deine Bedürfnisse sind genauso wichtig wie die von allen anderen. Etwas Selfcare schadet nicht. Auch du brauchst mal eine Auszeit. Nimm dir diese Auszeit, denn du bist es dir wert.

Tipp 11: Starte den Tag mit positiven Gedanken. – Wie du lernst, positiv zu denken.

Wenn du morgens aufstehst, dann versuche einen positiven Gedanken zu haben. Ein positiver Gedanke am Morgen lässt sich besser in den Tag starten.

Tipp 12 lies Bücher über positives Denken. – Wie du lernst, positiv zu denken.

Bücher über positives Denken bringen dich weiter. Ich bereue nicht einen einzigen Kauf. Mit den Jahren lese ich regelmäßig Bücher über die Spiritualität und dem positiven Denken und Karma.

Tipp 13: Mach Urlaub von deinem Gedanken. – Wie du lernst, positiv zu denken.

Gezielt eine Auszeit. Sage deinen Gedanken, dass du eine Auszeit benötigst und du dich jetzt nicht mit ihnen beschäftigen möchtest. Anschließend fokussierst du dich auf nichts. Immer, wenn ein Gedanke auftritt, sagst du, „Nein! Danke.“ Dann versuchst du dich daran zu erinnern, wie das „Nichts“ ist. Du kannst dich aber auch mit positiven Gedanken in den Urlaub begeben. Starte mit einer Hypnose und geh auf eine Reise. Du kannst aber auch gezielt eine Auszeit nehmen und einen Wellnessurlaub machen. Eine Ablenkung von deinen aktuellen Sorgen und Gedanken.

Tipp 14: Meditation – Wie du lernst, positiv zu denken.

Mit Urlaub von deinem Gedanken startet alles. Du kannst aber auch mit Meditation effektiv deine Gedanken beschwichtigen. Jeden Tag nach dem Aufstehen oder abends vor dem Zubettgehen.10-Minuten-Meditation können dich ein großes Stück weiterbringen.

So, das waren meine 14 Tipps für ein positives Denken. Ich hoffe, dass sie euch weitergeholfen haben. Ich war sehr zufrieden damit.

Wie geht ihr mit euren Gedanken um?

Mit meditativen Grüßen

Miss Katherine White

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Miss Katherine White

Du findest hier Gedanken, Informationen und Geschichten aus verschiedenen Bereichen meines Lebens. Die Stadien meiner Geschichte sind vielleicht auch deine? Dieser Blog ist für Freigeister, Querdenker und Träumer. Alle die Beruflich frei sein möchten! Ich freue mich auf viele verschiedene Kommentare von euch.

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7 Kommentare

  • enricowiesner

    Das ist manchmal etwas verrückt, kommt mir zumindest dann so vor, aber genau so ein Selbstgespräch mit den eigenen Gedanken kommt wirklich vor.
    Z.B. fragst du dich warum dieser oder jener Beitrag mehr Likes bekommen hat und ob es dir die Leute übel nehmen. Was sie wohl von einem denken? Dann ertappe ich mich zumindest dabei das ich mich, das ich in eine Dauerschleife von negativen Gedanken geraten zu drohe. Dann hilft am besten eine laute eigene „Gedankenstimme“: „Stop! Das bringt nichts, du weißt eben einfach nicht alles, was die Situation anders gemacht hat! Es muss nicht an deinen Worten liegen! Hilft das jetzt? Nein, also mach einfach weiter!“
    Finde deinen Absatz zu negativen Gedanken sehr passend!
    Grüße

  • Ulf

    Du schreibst in der Einleitung oben, dass du „sehr viele Bücher“ zum Thema gelesen hast…
    Kannst du mal bitte ein paar dieser Buchtitel hier auflisten, danke.

  • Jürgen B.

    Es hilft doch alles nichts. Egal wie schlecht es einem geht. Man muss hoffen und froh sein, denn es könnte noch schlechter gehen. Meckern ist einfach. Aber es besser machen, wie wäre es damit. Einfach mal probieren! Ist nämlich nicht so einfach! Nur positives denken, so wie hier beschrieben, macht das Leben halbwegs lebenswert.

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