„Schreibmotivation“ Das Schreiben von 120 Seiten!
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„Schreibmotivation“ Das Schreiben von 120 Seiten!

Schreibmotivation: Das Schreiben von 120 Seiten!

Wenn du jeden Tag 3 Seiten schreibst und das 40 Tage durchhältst, dann hast du einen ersten Entwurf von 120 Seiten.

Das ist eine sehr schöne Vorstellung. Drei Seiten klingt erstmal gar nicht viel. Allerdings, ist das mit der Selbstmotivation so eine Sache!

Doch, das größte Problem bei dieser Sache ist die Konzentration nicht zu haben und die Ausdauer. Dass, du dich wirklich jeden Tag hinsetzt. Das kann schonmal sehr schwer werden. Irgendwie hat man immer eine Ausrede, warum man keine Lust hat zu schreiben, weil man immer irgendwas anderes zu tun hat. Das Schlimme ist, dass es nicht einmal ein wichtiger Grund ist, im Gegenteil. Es sind total viele unwichtige Sachen und manchmal sind es so viele Kleinigkeiten, wo du wirklich denkst, das hat jetzt absolut keine Priorität, dennoch beschäftigst du dich lieber damit. Das führt zu, dass du nach 40 Tagen keine 120 Seiten hast. Du hast so wenig geschrieben, dass du definitiv kein fertiges Buch hast. Daher ist die Selbstmotivation der Schlüssel zum Erfolg. Jeden Tag muss man sich selbstmotivieren und dran bleiben.

Selbstmotivation: Die tägliche Herausforderung!

Eigentlich sollten drei Seiten keine Herausforderung sein. Doch jeden Tag lässt die Selbstmotivation grüßen. Normalerweise sind 3 Seiten sehr schnell geschrieben. Doch, wieso sträubt man sich davor, diese drei Seiten zu schreiben? Würde man das theoretisch eine Woche durchhalten?

Dann hätte man ein sehr gutes Kapitel in der Hand. Das bedeutet, dass man ein Kapitel von einem Buch fertig hat. Drei Seiten! Bei der täglichen Herausforderung muss man sich selber jeden Tag sagen: „Ich schaffe das mit der Selbstmotivation“.


Schreibmotivation: Ist es die Motivation? Oder ist das die Ausdauer?

Das sind wirklich schwierige Fragen. Fragen, die ich mir jeden Tag stelle, weil ich einfach nicht vorwärtskomme. Ich habe jeden Tag neue Ideen, was ich schreiben könnte. Und wenn es dann um meine Vorstellung geht, dann hätte ich schon 10 Bücher geschrieben. Dennoch bremse ich mich selber aus. Kann es sein, dass es vielleicht die Angst ist, dass das Buch niemand kauft, dass das Buch nicht interessant genug ist?

Fragen, die ich mir im Laufe dieses Monats sehr oft gestellt habe.

Schreibmotivation: Projekte

Kann es sein, dass ich zu viele Projekte habe? Ist das vielleicht der Grund, dass ich in Gedanken vielleicht schon fertig bin? Manchmal übertreibt man in der Selbstmotivation und verläuft sich in zu vielen Projekten.

Wenn ich in Gedanken mein Projekt schon zu Ende gedacht habe, dann habe ich sehr oft das Gefühl, dass ich schon fertig bin, mit meinem Projekt. Manchmal habe ich aber auch zwei, drei oder vier Projekte, die mir natürlich sehr am Herzen liegen und die ich natürlich gerne machen möchte.

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Doch, das Problem ist das Multitasking. Wenn ich Multitasking mache und ich habe fünf Projekte. Dann weiß ich vorher schon, dass ich kein einziges Projekt abschließe. Dann versuche ich mich natürlich auf ein Projekt zu konzentrieren. Doch, leider führt es dann dazu, dass ich mit dem Projekt auch nicht fertig werde, weil ich einfach in Gedanken schon fertig bin mit dem Projekt.

Schreibmotivation: Plotten, oder nicht?

Viele Autoren plotten!

Ich persönlich bin dann in Gedanken schon fertig mit meinem Buch. Wenn ich plotte, dann habe ich das Gefühl, dass ich das Buch schon schreibe. Anschließend habe ich auf die Details einfach keine Lust, das hört sich vielleicht total blöd an, aber wenn du in Gedanken schon fertig bist, dann hast du einfach kein Interesse mehr, das Buch zu schreiben. Wenn du aber das Buch frei schreibst, dann kann es sein, dass dir die Ideen ausgehen. Anschließend machst du dir vielleicht kleine Notizen und versuchst so weiterzuschreiben. Aber bringt es das am Ende auch?

Du musst jeden Tag spontan schreiben. Anschließend hoffst du, dass das Buch so fertig wird, indem du alles frei aufschreibst. Du hoffst, dass du dann deine 120 Seiten voll bekommst. Kann das wirklich funktionieren?

Egal, für welchen Weg du dich am Ende auch entscheidest, du musst den Weg der Selbstmotivation gehen. Denn nur mit Selbstmotivation, bist du auch motiviert, das Ziel auch zu erreichen. Dabei spielt es keine Rolle, wie lange du unterwegs bist.

Schreibmotivation: Schreiben, schreiben und noch mehr schreiben!

Viele Autoren nehmen sich einen Tag Zeit und versuchen so viele Wörter zu schreiben, wie sie nur können. Sie setzen sich ein Zeitlimit von 2 Stunden, schreiben alles runter, was ihnen durch den Kopf geht. Manchmal machen sie eine kleine Pause und fang dann wieder mit 2 stunden an. Das machen die 8,9 oder manchmal sogar zehn Stunden. Doch, wenn man einen Tag richtig hereinhaut und man hat den richtigen Powertag hat man dann überhaupt noch die Motivation am nächsten Tag weiterzuarbeiten?

Schreibmotivation: Ziele setzen

Einige Autoren versuchen sich Ziele zu setzen. Sie sagen sich: „Ich möchte jeden Tag 400 Wörter schreiben“, aber dann gibt es andere Autoren, die sagen: „Ich möchte jeden Tag 2000 Wörter schreiben“, das war meine Selbstmotivation!

Das kann durchaus funktionieren. Das liegt natürlich immer an dir selber. Wie viel Zeit du pro Tag hast. An diesem Punkt scheitert dann auch die Selbstmotivation. Egal, wie stressig dein Job ist, die Selbstmotivation ist der Schlüssel, um am Ende auch Erfolg zu haben.

Bei meinem zeitintensiven Job in der Gastronomie habe ich z.b. gar keine Zeit.

Ich verbringe, die meiste Zeit damit, immer spontan zur Arbeit zu fahren. Und das natürlich in unterschiedlichen Schichten. Da ich einige Autoren im Internet gefunden habe, die ebenfalls spontan schreiben, da sie es beruflich müssen. Die geben dir den Rat, morgens als Early Bird eine Stunde zu schreiben. Die setzen sich den Timer auf eine Stunde und schreiben alles runter. Und wenn sie abends nach Hause kommen und sie haben noch Zeit, dann setzen Sie sich wieder den Timer auf eine Stunde und schreiben einfach nur in einer Stunde so viel wie sie können. Diese Autoren versuchen, das an mindestens fünf Tagen durchzuhalten. Damit ein kleiner Umfang an Manuskripten steht. Diese Idee fand ich sehr praktisch. Ich überlege gerade, ob ich das nicht auch tun sollte.

Schreibmotivation: Mein Schreibstil

Ich habe meinen persönlichen Schreibstil noch nicht gefunden und versuche mich immer noch in verschiedenen Bereichen zu finden. Am stärksten kämpfe ich mit der Selbstmotivation. Wenn ich nur meinen harten Alltag mehr strukturiert bekomme, dann klappt da vielleicht auch mehr mit der Selbstmotivation.

Ich mag es eine Geschichte anzufangen, da ich es liebe Geschichten zu erzählen. All die schönen Figuren und Charaktere. Ich kann mir nichts Schöneres vorstellen.

Mit freundlichen Grüßen

Miss Katherine White

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Miss Katherine White

Du findest hier Gedanken, Informationen und Geschichten aus verschiedenen Bereichen meines Lebens. Die Stadien meiner Geschichte sind vielleicht auch deine? Dieser Blog ist für Freigeister, Querdenker und Träumer. Alle die Beruflich frei sein möchten! Ich freue mich auf viele verschiedene Kommentare von euch.

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2 Kommentare

  • Arina Molchan

    Für mich war das so:
    – drei Seiten am Tag: utopisch. Ich bin ein sehr langsamer Leser und ein noch langsamerer Schreiber.
    – 2000 Wörter am Tag (wie es bei NaNoWriMo üblich ist): nie geschafft. Vor allem nicht jeden Tag. Schließlich ist da noch das Leben, die Arbeit …

    Was ich geschafft habe: Jeden Tag 120 Wörter zu schreiben. Auf dem Handy. Auf dem Weg zur Arbeit.
    So sind viele Texte entstanden.
    Ich habe für mich persönlich einen Weg und ein Ziel gefunden, das mich nicht überfordert, deshalb nicht frustriert, das in meine Lebenssituation eben passt. Es ist wenig, aber ich schaffe es nun regelmäßig und das ist ein Erfolg.

    Ich wünsche dir, dass auch du deinen Weg findest – wie viel, wie oft und wie überhaupt!

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