
Befristete und unbefristete Arbeitsverträge!
Befristete und unbefristete Arbeitsverträge!
Heutzutage kann man froh sein, wenn man überhaupt einen Job hat, dabei spielt es keine Rolle, ob er befristet oder unbefristet ist.
Sollte es zumindest sein! Doch leider ist dem nicht so.
Mit einem befristeten Vertrag bist du in der Gesellschaft nicht gern gesehen.
Was ich damit meine. – Befristete und unbefristete Arbeitsverträge!
Ich meine, du stehst am Rande der Gesellschaft. Du bist nicht soviel wert, wie die anderen. Du kannst dir weniger leisten als die anderen.
Da der befristete Vertrag dir das Gefühl gibt, dass du eine Endzeit hast, die abläuft, bekommst du keine Kredite.
Außerdem ist es sehr schwer, mit einem befristeten Vertrag eine Wohnung zu bekommen, da jetzt in der Coronazeit vorausgesetzt wird, dass du mit einem unbefristeten Vertrag kommst. Diesen musst du schon bei der Wohnungsbesichtigung mitbringen, damit du überhaupt in die Wohnung darfst, um sie dir anzusehen.
Ist das schon rassistisch? – Befristete und unbefristete Arbeitsverträge!
Ich finde, ja!
Heutzutage sagt ein unbefristeter oder ein befristeter Vertrag nichts mehr über unsere Gesellschaft aus. Bei einem unbefristeten Vertrag kannst du genauso entlassen werden, wie aus einem befristeten. Bei dem befristeten bedeutet es nur, dass der Vertrag verlängert werden kann nach Ablauf dieser Befristung. Bei einem unbefristeten Vertrag siehst du das Ende nicht. Kannst aber genauso in zwölf Monaten entlassen werden. Es stellt keine Garantie dar.
Doch, warum ist das jetzt so wichtig? – Befristete und unbefristete Arbeitsverträge!
Die Leute möchten Absicherungen, das bedeutet auch, dass sie sich blenden lassen. Mit Blenden meine ich, sie akzeptieren gefakte Tatsachen.
Ein unbefristeter Vertrag ist lediglich ein Ende, dass du nicht kommen siehst. Es stellt keine Garantie dar. Es ist lediglich eine gefakte Tatsache.
Diese gefakte Tatsache führt dazu, dass du Kredite genehmigt bekommst. Wohnungen mieten darfst und ganz viele andere Sachen für die du eine Eintrittskarte benötigst.
Der unbefristete Vertrag ist sozusagen die Eintrittskarte in die Gesellschaft. Wer diesen dich hat, steht am Rande der Gesellschaft und somit kurz vor der sozialen Gesellschaft.
Wieso komme ich ausgerechnet auf dieses Thema zu sprechen? Na ja gerade jetzt in der Coronazeit bin ich froh, dass ich einen Job habe. Ich liebe diesen Job. Ich habe einen schönen Job, bei dem ich 8 Stunden arbeiten kann und mich nicht überarbeite. Doch leider ist der befristet.
Das bedeutet auch, dass ich die Wohnung, die ich gern hätte, nicht mieten kann. Und weil ich bei der Wohnungsbesichtigung nicht mit einem unbefristeten Vertrag gekommen bin, konnte ich deswegen auch nicht die Wohnung besichtigen.
Danach habe ich mir noch eine Eigentumswohnung angesehen, 144 Quadratmeter. Und dazu kommen noch zwei Kellerabteile. Anschließend ist da noch ein Dachboden mit 150 Quadratmetern, inklusive Baugenehmigung.
Ich habe alle Unterlagen ausgefüllt. Mein Gehalt ist gut. Und es steht dem nichts im Weg.
Bis auf, ich denke, ihr wisst was jetzt kommt?
Genau!
Ich wurde nach einem unbefristeten Vertrag gefragt und da ich den nicht habe, darf ich die Wohnung nicht kaufen, obwohl genug Geld vorhanden ist. Denn ein befristeter Vertrag bedeutet, dass du ein Ablaufdatum hast. Das sehen diese Leute nicht gern.
Ist das fair in Deutschland? – Befristete und unbefristete Arbeitsverträge!
Hinterlasst mir einen Kommentar, wie ihr das Ganze sieht?
Mit freundlichen Grüßen
Miss Katherine White


Miss Katherine White
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6 Kommentare
Luisas Blog
so einen zu verleren als zu haben.Ich glaube du würdest mit so einem Vermieter ewigen Problemen haben. Sei froh so hast dich möglichweise viel kummer erspart. Aber Wünsche dir viel Glück auf der suche.Immer angenommen du suchst. Gruessli
Luisas Blog
Liebe Kathrin ich würde es nicht rassistisch nennen aber nicht fair, absolut unwillkürlich und würde sagen wenn schon musst dich mit so Vermieter dich auseinandersetzten denke so lieber
Miss Katherine White
Danke für deinen Kommentar.
Miss Katherine White
Danke für deinen Kommentar.
Carolin Pless
Rassistisch trifft es zwar nicht, aber inhaltlich finde ich den Text sehr gut, danke liebe Miss Katherine White!
matthiasnowak
Rasisstisch ist der falsche Begriff. Man verwendet ihn bei Diskriminierung aufgrund der Herkunft oder der vermeintlichen Zugehörigkeit einer Rasse. Klassismus trifft es besser, weil du aufgrund deiner sozialen Position diskriminiert wirst. Egal wie man es nennt, es ist ungerecht nach einem befristeten Vertrag beurteilt zu werden.