1000 Fragen an dich selbst (Teil 4)
1000 Fragen an dich selbst (Teil 4)
In meiner letzten Wochenserie habe ich sehr viel über Filme geschrieben. Ja! Ich bin ein Serienjunkie. Ich liebe gute Serien. Wenn sich eine Serie über viele Jahre hin zieht und mit unglaublich guten Geschichten bestückt wird, dann schaue ich eine Serie auch gerne über viele Jahre weiter.
In Teil 4 meiner Wochenserie (1000 Fragen an dich selbst (Teil 4) werde ich ein bisschen über mich als Person sprechen. Wie Urlaub und mein Wunschalter. Aber seht selber.
Interview mit mir selbst
#16 Wie alt möchtest du gerne werden? – 1000 Fragen an dich selbst (Teil 4)
149! Das wäre doch mal eine schöne Zahl. Ich könnte bei der Hochzeit meiner Urenkelkinder dabei sein. Außerdem wäre es möglich, die vielen Generationen zu sehen, die nach mir kommen. Wo wird meine Familie dann stehen? Wie viele Kinder bekommen meine Kinder oder wie viele Kinder bekommen meine Urenkelkinder? Ich denke, dass es so viel zu sehen gibt, dass man mehr als ein Leben benötigt, um einen Teil zu sehen.
#17 An welchen Urlaub denkst du mit Wehmut zurück? – 1000 Fragen an dich selbst (Teil 4)
Meine Urlaube waren nie so toll und es ist mir kein Urlaub in Erinnerung geblieben. Aber als ich noch in der Ausbildung war, hatten wir einen Bildungsurlaub. Wir waren in Paris. Es war eine sehr schöne Zeit und daran denke ich sehr gerne zurück.
#18 Wie fühlt sich Liebeskummer für dich an? – 1000 Fragen an dich selbst (Teil 4)
Grauenvoll. Aber am meisten schmerzt die Tatsache, dass ich schon wieder auf die Schnauze gefallen bin. Das passiert leider bei jeder Beziehung, die ich bis jetzt hatte. Für mich gehört das schon zum Alltag. Jede Beziehung endet in einer Katastrophe.
#19 Hättest du lieber einen anderen Namen? – 1000 Fragen an dich selbst (Teil 4)
Nein. Früher dachte ich, es ist besser, einen anderen Namen zu haben. Aber heute weiß ich, dass der Name von meiner Oma kommt und es das einzige ist, was ich von ihr hab. Damals dachte ich, es ist besser einen kürzeren Namen zu haben, weil niemand sich meinen Namen merken kann. Ich hatte sehr viele Spitznamen. Diese sind mir bis heute geblieben. Allerdings stört es mich jetzt nicht mehr.
#20 Bei welcher Gelegenheit hast du an dir selbst gezweifelt? – 1000 Fragen an dich selbst (Teil 4)
Zweifel sind normal und gehören zum Leben dazu. Als ich meine Firma gegründet habe, zweifelte ich das erste Mal an mir. Ich hatte Angst, dass meine Firma es nicht schafft, dass ich es nicht schaffe. Heute weiß ich, dass ich in meinem zweiten Versuch bin. Beide Versuche sind gescheitert. Ja! Ich zweifle an mir selber. Zum jetzigen Zeitpunkt habe ich einen Online Blog und schreibe über mein Leben. Doch das gestaltet sich auch schwierig. Ich habe ein Problem mit Geduld und Ausdauer. Man kann sagen, ich stecke gerade in Versuch Nummer 3.
Mit freundlichen Grüßen
Miss Katherine White


Miss Katherine White
Du findest hier Gedanken, Informationen und Geschichten aus verschiedenen Bereichen meines Lebens. Die Stadien meiner Geschichte sind vielleicht auch deine? Dieser Blog ist für Freigeister, Querdenker und Träumer. Alle die Beruflich frei sein möchten! Ich freue mich auf viele verschiedene Kommentare von euch.





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5 Kommentare
Herr Rausch
Ist das Leben zu kurz?
Nur wenn man ständig tolle, aufregende, spannende und interessante Dinge macht.
Das Leben wird jedoch sehr langwierig, wenn es sehr langweilig gestaltet wird.
Deine Anläufe kenn ich auch. Ich spare mittlerweile auf meine 9. Million. Die ersten 8 haben nicht funktioniert.
Das mit den Beziehungen kenn ich auch. Habe mir da auch einen Ansatz für mich rausgesucht.
Lass dich nicht unterkriegen und halte die Fahne immer in den Wind. Wie sollen wir dich sonst finden, wenn du mal Hilfe brauchst.
Schönes Wochenende wünsche ich dir!
Miss Katherine White
Danke für deinen Kommentar. Ich habe mich sehr gefreut.
Miss Katherine White
Dankeschön. Ich freue mich auch immer einen Kommentar von euch zu lesen.
Jürgen B.
Hallo Ann-Kathrin,
ja, da muss ich dir zustimmen. Das Leben ist wirklich viel zu kurz. Leider. Aber genauso „leider“ können wir es ändern, bzw. nicht ändern. Es ist eben so. Das Leben ist endlich. Man muss versuchen, für sich (und andere) das Beste daraus zu machen. Aber genau das ist (nicht nur im Hamsterrad) oft gar nicht so einfach…
LG, Jürgen B.
Olaf
Von dir zu lesen, ist wie eine gute Bekannte treffen. Ich freue mich immer.