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Journal

10 Dinge, die ich liebe!

10 Dinge, die ich liebe!

Mein erster Gedanke war, warum muss ich darüber jetzt einen Artikel schreiben?

Dann fiel mir ein, ich habe meine Dankbarkeitsreihe angefangen und dieser Teil ist ein sehr wichtiger Teil. Dinge, die ich liebe.

Ich habe schon darüber geschrieben, wie wichtig es ist morgens aufzustehen und für drei Sachen dankbar zu sein. Die Sachen, die du liebst, gehören einfach dazu. Nachdem du dein Leben geändert hast oder dabei bist es zu ändern, möchtest du mehr von den schönen Sachen in deinem Leben haben. Dinge, die ich liebe, gehören einfach dazu. Heute möchte ich euch erklären, welche Dinge ich liebe.

Noch bevor ich ins Homeoffice musste, wusste ich viele Sachen nicht zu schätzen. Ich habe rund um die Uhr gearbeitet. Ich kam aus dem Arbeiten nicht mehr raus. Es ging mir schlecht. Morgens habe ich mich aus dem Bett gequält und abends musste ich mich ins Bett quälen.

Diese Quälerei führte dazu, dass ich sehr viele kleine Sachen nicht zu schätzen wusste.

Heute in der Pandemie muss ich feststellen, dass ich so viele Sachen vermisst habe.

Die ich heute einfach zu schätzen weiß und die ich heute einfach zu lieben weiß.

Hier mein kleiner Einblick.

#1. Morgens in Ruhe aufstehen.

Ihr glaubt gar nicht, wie schön es ist, morgens wach zu werden und zu denken, „Oh mein Gott, ich muss jetzt nicht hetzen“. Einfach die Bettdecke beiseiteschieben und noch eine Minute auf der Bettkante sitzen bleiben. Diese eine Minute fühlt sich an wie Luxus. Kein Stress, keine Termine, einfach atmen.

#2 Fenster aufmachen und frische Luft riechen.

Ich habe vergessen wie es ist frische Luft zu riechen. Ich habe sogar vergessen, wie es ist, dass alle vier Jahreszeiten unterschiedlich riechen. Es ist mein größter Luxus. Ich stehe morgens am Fenster und atme einmal tief ein und aus. Neue und unverbrauchte Luft. Es ist so toll.

Als ich noch in der Gastronomie gearbeitet habe, musste ich morgens aus dem Bett springen, schnell zur Arbeit fahren, den kompletten Tag arbeiten, nach Hause fahren und schnell ins Bett gehen. In der Zeit, wo ich im Restaurant gearbeitet habe, hat man die ganze Zeit nur verbrauchte Luft eingeatmet. Es sind so viele Gäste im Raum, dass du keine frische Luft hast. Du bist so im Stress, dass es auch keinen Unterschied macht, ob du das Fenster aufmachst.

Jetzt, wo ich nicht mehr in der Gastronomie arbeite, genieße ich die Zeit. Wenn ich morgens das Fenster aufmache, dann stehe einfach nur da und atme ein und aus. Und alle vier Jahreszeiten riechen anders.

#3 Mein Morgenkaffee

Ich kann ohne Stress morgens zwei Tassen Kaffee trinken. Ich muss nicht darüber nachdenken, ob ich mir noch eine zweite Tasse von der Zeit her leisten kann, weil ich die Zeit über habe.

Ich kann meinen Kaffee in Ruhe und langsam trinken, so langsam, dass er manchmal schon kalt ist. Doch, das ist mir egal, weil es einfach Luxus ist, sich die Zeit zu nehmen. Und die Zeit zu haben, in Ruhe diesen Kaffee zu trinken. Und wenn ich fertig bin mit meiner ersten Tasse, dann muss ich nicht überlegen, ob ich mir noch eine zweite leisten kann, denn ich habe diese Zeit. Ich gehe in Ruhe runter und mache meine zweite Tasse Kaffee fertig. Und auch diese trinke ich genussvoll und langsam. Es ist Luxus.

#4 Bücher lesen

Gerade die Pandemie hat gezeigt, wie viel Zeit ich investieren kann, um neue Bücher zu lesen. Natürlich habe ich auch zu Hause gearbeitet an meinem Blog und Onlineshop und all den anderen Projekten, aber ich habe immer die Zeit gefunden noch ein Buch zu lesen. Es gab mal eine Zeit, da habe ich ständig gelesen, es war die Zeit bevor ich angefangen habe zu arbeiten.

Da hatte ich noch sehr viel Zeit, ich konnte jeden Tag lesen. Als dann die Arbeiterklasse kam. Saß ich abends da und ich konnte mich nicht mehr konzentrieren. Die Buchstaben rutschen ständig nach unten oder nach oben. Manchmal Fleisch waren sie sogar verschwommen.

Leider musste ich die Bücher jedes Mal zur Seite legen.

Es gab sehr viele Bücher, an die ich vorbeigelaufen bin, weil ich einfach die Zeit nicht hatte, oder weil es gesundheitlich einfach nicht ging sich langfristig zu konzentrieren. Immer, wenn ich eine Seite gelesen habe, wusste ich schon gar nicht mehr, was am Anfang steht. Es war schrecklich.

Heute weiß ich die Pandemie zu schätzen. Ich habe gelesen und ich habe es genossen.

#5 Fernsehen

Ich weiß, Fernsehen ist nicht so gesund. Doch, ich liebe sehr gute Fernsehserien, doch leider verliert man den Anschluss an die Serien und kann sich nicht mehr an den Inhalt erinnern. Die Figuren, in den Serien, sind sehr schnelllebig.

Wenn du dann endlich mal die Zeit findest, wieder eine Serie zu schauen, kommst du vom Inhalt nicht mehr mit. Das hat mich immer traurig gemacht.

Ich mag sehr gute Geschichten, die über 10 Staffeln erzählt werden.

Grey’s Anatomy ist mittlerweile in der 18. Staffel. Ich glaube, ich habe über die Hälfte nicht mehr gesehen. NCIS ist auch schon in der 18 Staffeln.

Ich weiß gar nicht, wann ich aufgehört habe, diese Staffel zu schauen. Es hat sich so viel entwickelt. Ich habe nichts mehr mitbekommen. Die Pandemie hat mir die Möglichkeit gegeben, viele dieser Serien zu schauen und mich auf den neuesten Stand zu bringen. Es gab sogar Serien, die ich geguckt habe, die nicht auf meinem Plan standen, einfach, weil ich die Zeit dafür hatte.

#6 Badewanne

Ich liebe es in der Badewanne zu liegen und einfach mal eine Stunde oder zwei nichts zu tun. Vielleicht sogar den Laptop mitzunehmen und einen schönen Film zu gucken, während man in der Badewanne liegt. Es fühlt sich an wie purer Luxus. Keine Arbeit, kein Stress. Du musst mit niemandem reden. Du kannst einfach alleine in der Badewanne liegen. Mit einem guten Buch oder einem guten Film.

#7 Me-Time

Ihr glaubt gar nicht, wie schön ich es finde, einfach nur Me-Time zu haben. Morgens aufstehen und zu überlegen, was möchte ich? Wonach ist mir heute? Ich habe Zeit Dinge zu tun, die ich tun möchte, sei es einfach mal in Ruhe einzukaufen, einen Shopping Trip zu machen oder in ein Online-Shop zu stöbern. Egal was es ist, ich habe die Zeit, ich habe ein bisschen Me-Time. Ich kann sogar Wellness machen, einfach, weil ich die Zeit dafür habe.

#8 Zeit

Zeit ist der größte Luxus. Ich liebe es Zeit zu haben, Zeit für mich, Zeit zum Bücher lesen, Zeit zum Kochen, Zeit um zu lesen oder einfach nur Fernsehen. Zeit ist das schönste. Es ist das beste, dass du haben kannst. Es sind die kleinen Dinge, die du dir mit Geld nicht kaufen kannst. Gesundheit und Zeit.

#9 Kochen

Kochen oder backen oder am besten noch beides? Einfach mal stressfrei in der Küche sitzen und kochen.

„Stressfrei“, Kochbücher wälzen oder ein bisschen ins Internet gehen. Einfach mal ein schönes Rezept heraussuchen. Anschließend einkaufen gehen. Natürlich alles stressfrei.

Anschließend stellst du dich in die Küche, kochst oder backst. An manchen Tagen machst du sogar beides, kochen und backen. Die Zeit erlaubt es dir. Es ist einfach Luxus.

#10 Schlafen

Das hört sich jetzt total banal an.

Aber ich liebe es mehr als 4 Stunden pro Nacht zu schlafen. Leider hatte ich in der Gastro nie die Zeit dazu, wenn ich nach Hause kam, musste ich noch an meinem Online-Blog arbeiten oder in meinem Online-Shop, denn von nichts kommt nichts. Anschließend musste ich wieder zur Arbeit, es hat mich gestresst. Ich habe nicht den Schlaf bekommen, den ich für meinen Körper brauche. Meine Gesundheit hat darunter gelitten.

Wenn ich heute 5, 6 oder auf 7 Stunden schlafen kann, dann ist das echt gut. Ich habe das Gefühl, ich habe Luxus.

Ich liebe es, ich möchte es in meinem Leben nicht mehr vermissen. Jeden Tag hoffe ich, dass meine Selbständigkeit mehr Fahrt annimmt, damit ich meinen Tag selber bestimmen kann und ich noch mehr Routine da rein bekomme.

So, ich habe euch zehn Sachen genannt, die ich liebe.

Sachen, die mir wichtig sind. Auf die ich heute nicht mehr verzichten möchte. Ich hoffe für das Jahr 2022, dass ich all diese Sachen behalten kann und dass es stetig bergauf geht.

Welche Sachen liebt ihr und möchtet nicht darauf verzichten.

Hinterlasst mir einen Kommentar.

Mit freundlichen Grüßen

Miss Katherine White

Hey! Dieses Jahr gibt es keinen extra Artikel zu meinem Geburtstag. Das ist schade, aber aus vielen Gründen kann ich dieses Mal nicht. Ich hoffe, dass ihr trotzdem an meiner Spendenaktion teilnehmt.

Das ist für „Vergessene Pfoten e.v“

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Danke!

Hey! Mein Name ist Ann-Kathrin und ich blogge unter dem Namen Miss Katherine White.
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Du findest hier Gedanken, Informationen und Geschichten aus verschiedenen Bereichen meines Lebens. Die Stadien meiner Geschichte sind vielleicht auch deine?

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7 Kommentare

  • koziasyndrom

    Wenn Du mir erlaubst, hier was von mirvzu schreiben, wäre es sehr nett.
    Ein bekannter Philosoph names Teodor W. Adonro hat einmal ganz treffend folgendes gesagt und passt zu deinem Artikel sehr gut. Und zwar wenn man aus dem Glück nicht heraus getreten ist, kann man nicht wissen, was Glück ist. Mit anderen Worten, wir müssen was verlieren, um es wieder schätzen zu lernen.
    Gut, auch der alt bekannte Philosoph Seneca hat viel gerade über die Zeit des/unseres Lebens gesagt, etwa dass wir die nicht schätzen. Es gibt bei Youtube seine Ausführungen zum Nachhören ohne sein Buch darüber lesen zu müssen. (das Leben ist kurz).
    Gestern habe ich eine Erfahrung gemacht, die ich hier mitteilen will. Eine junge Frau hat sich für mich aufgenommen und über ihre Zeit im Keller in Lugansk erzählt hat.
    Jeder Krieg ist schrecklich, das Leben eines Menschen ist kaum was wert. Es ist krankhaft! Deshalb müssen wir jeden Tag schätzen, um nicht am Ende unseres Lebens zu sagen, wir haben unser Leben nicht gelebt. LG Christoph

  • Anja

    Hallo Katherine,

    mir hat dein Artikel gut gefallen. Vieles was wir als selbstverständlich ansehen, findet leider viel zu wenig Beachtung. Ich z.B.liebe meine Morgenroutine. Es gibt für mich kaum etwas Wichtigeres, als entspannt in den Tag zu starten. Aber wie du liebe ich es zu lesen und kochen. Me-Time ist unglaublich wichtig und dafür sollte jeder immer Zeit finden. Me-Time ist tatsächlich fest in meinem Kalender eingetragen. In diesem Zeiten plane ich nichts anderes. Klar, manchmal kommt das Leben dazwischen- ein Anruf der Arbeit, ob ich einspringen kann-aber hey, dann mach ich mit mir selbst einen neuen Termin.

    Danke für deinen Artikel

    Anja

  • Kerstin

    Ganz toller Artikel – man neigt ja eher dazu, festzuhalten, was einen nicht erfreut, über was man sich ärgert. Auch Dankbarkeit für „normale“ kleine Dinge kennt man eher selten, zb morgens ohne Schmerzen aufzuwachen – sieht man als selbstverständlich. Ist Reinzucht. Mich hat die Pandemie auch geerdet und mit viel mehr „me Time“ geschenkt, due ich heute nicht mehr missen möchte. Danke für diesen Artikel

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